«Hätte Moses als Frau die Juden in die Wüste geführt», sagt die US-Präsidenten-Witwe zur Vizepräsidentin Mackenzie Allen, die gegen den Widerstand der Polit-Haudegen die Präsidentschaft übernimmt, «hätte sie nach dem Weg gefragt. Sie wäre in einer Woche in Israel gewesen.» Sanft verzieht Mackenzie ihre feuerroten Lippen, und ihre Augen glühen. Die beiden Frauen im Weissen Haus verstehen sich: als sei das vor Einsamkeit schreiende Ich der Witwe über Mackenzie Allen an die Macht gebracht worden.
Geistreich, zynisch, emotional
«Welcome, Mrs. President», die TV-Serie über eine Power-Lady, die das höchste Amt Amerikas übernimmt und sich gegen aalglatte, stets wie aus dem Ei ge ...
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