Ihr charismatischer Ehemann, Pierre Koller, schwang im Haus gegenüber jahrzehntelang den Hammer und trieb Hodlers und Ankers zu Rekordpreisen. Währenddessen widmete sich Ursula Koller-Lehner ebenfalls der Kunst – der eigenen. Ihre Landschafts- und Naturbilder strotzen nur so vor kraftvollen Farben, einer Energie, von der sie bis heute nichts verloren hat. Vor fünf Jahren, das Pensionsalter hatte sie längst überschritten, war aber Schluss mit Malen. Nicht weil sie die Freude verloren hätte, sondern weil sie eine neue Aufgabe gefunden hat.
Eigentlich war sie nur auf der Suche nach einem neuen Atelier. Der Raum, den sie fand, war aber so gross, dass sie daraus mehr machen wollte. Sie ...
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