Der Fortschritt lebt von ungewöhnlichen Menschen mit ungewöhnlichen Ideen,doch wo Robert Graham auch hinschaute, wimmelte es von Dumpfbacken: Mit Entsetzen stellte der amerikanische Erfinder und Multimillionär fest, dass intelligente Menschen immer weniger, geistig minderbemittelte dafür umso mehr Kinder in die Welt setzten. «Die Kinderlosigkeit eines Isaac Newton, die Ehelosigkeit des begabtesten Mädchens der Klasse sind biologische Tragödien», schrieb er 1971 in seinem Buch «The Future of Man». «Man stelle sich vor, was es für den wissenschaftlichen Fortschritt des Landes bedeutete, wenn Lord Rutherford oder Louis Pasteur noch zwanzig Kinder in die Welt gesetzt hätten.» Graha ...
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