Kehrt man aus den Sommerferien nach Zürich zurück, ist die Stadt so ausgestorben, dass man am liebsten wieder abreist. Wohin? Am besten ins Engadin, nach St.Moritz zum Festival da Jazz, wo man schon an der Eröffnung war. Und wirklich: Alle Freunde, die man in Zürich so schmerzlich vermisst, sind dort oben. In ihren Wohnungen, Villen und Chalets. Man kann kaum einen Schritt tun, ohne in einen Bekannten hineinzurennen. Die Geselligkeit lebe hoch!
Zwar leidet die Tourismusbranche auch in der Champagnerluft. Die Hotels sind unterbucht, das traditionsreiche Restaurant «Cascade» ist geschlossen, ein Zettel an der Tür gibt bewundernswert offen Auskunft: Wegen des schlechten Geschäftsga ...
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