Seit einem Jahr, so könnte man meinen, wächst das Geld auf den Bäumen. Milliarden um Milliarden Franken werden ausgegeben, um die Folgen der Corona-Massnahmen zu lindern. Die Summe ist kaum zu überblicken. Knapp 16 Milliarden Franken beträgt das Defizit des Bundes für das Jahr 2020, im laufenden Jahr sollen es 20 Milliarden sein. Wem dabei schwindlig wird, der bekommt von linken Ökonomen zu hören, dass das alles überhaupt kein Problem sei, die Zinsen seien schliesslich tief, der Staat könne sich zusätzliche Schulden leisten. Man ahnt, dass diese Rechnung nicht aufgeht.
In diesem Ambiente finanzieller Freizügigkeit wird sich das Parl ...
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