Mit dem langjährigen Uefa-Generalsekretär Hans Bangerter verliert der Fussball eine grosse Persönlichkeit und einen wunderbaren Menschen. Und ich verliere einen Weggefährten, mit dem ich mich bis zuletzt immer wieder ausgetauscht habe. Eigentlich wollte Hans Bangerter für die Fifa arbeiten. So hoffte er nach einem Engagement bei der WM 1954 in der Schweiz, zum Generalsekretär des Weltverbands ernannt zu werden. Doch vor der Sonne stand ihm ein anderer Berner – Helmut Käser, mit dem auch ich später noch meine Erfahrungen machen sollte.
Die Absage der Fifa war indirekt aber Bangerters Glück. So kam er bei der 1954 gegründeten europäischen Fussball-Union (Uefa) als Gene ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.