Von Ferne betrachtet, war sie ein two-hit wonder. Die zwei Filmsongs, die Irene Cara in die Welt schmetterte, wurden mit je einem Oscar prämiert, bei «Fame» strahlten vor allem die Autoren des Lieds, bei «Flashdance . . . What a Feeling» hatte neben Disco-Guru Giorgio Moroder auch Irene Cara etwas von dem Segen, denn sie hatte mit Keith Forsey zusammen die Lyrics gebastelt.
Doch Irene Escalera war mehr als ein schnell verglühtes Popsternchen. Die Tochter einer kubanischen Kassiererin und eines Stahlarbeiters aus Puerto Rico (privat übrigens ein leidenschaftlicher Saxofonist) wuchs in New York auf und fräste sich früh durch sämtliche Disziplinen des Showbiz: Schon als Ki ...
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US-Kunst ist laut, aufdringlich, unnatürlich, plump, inhaltsschwach, ablenkend, zu kommerziell, wenig lehrreich, invariant und monoton, zu stark auf die Form konzentriert, zu stark auf den Rhythmus und den Rhythmusinstrumenten bedacht, es gibt zu viele hirnlose Wiederholungen wie Einhämmerungen in das Hirn, sie ist zu stark auf die Darstellung von Stärke und Kraft konzentriert ohne intelligent zu sein, sie entwickelt sich nicht weiter, sie hat keine Eleganz, sie fordert den Hörer nicht zu neuen