window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Amherd schafft Fakten: Französische Aufklärungsfahrzeuge und Lastkraftwagen bei Schinznach.

Eilmeldung

Nato-Waffen rollen durch die Schweiz

Neutralität war gestern. Die SBB transportieren gepanzerte Fahrzeuge der französischen Streitkräfte durch unser Land.

51 432 89
15.05.2024
Einige Schweizer in Schinznach-Dorf staunten letzten Samstag nicht schlecht. Sie sahen eine ganze Zugskomposition mit etwa siebzig militärischen Lastwagen und zwanzig gepanzerten Radfahrzeugen vorbeirollen. Die Bilder belegen, dass die SBB-Lok ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

51 Kommentare zu “Nato-Waffen rollen durch die Schweiz”

  • Letzte Bastion sagt:

    Wie krank ist unser Land eigentlich geworden? Das Volk wird permanent mit Panik-Meldungen druckbetankt: Klimawahn, Seuchenschwachsinn, Kriegsgeilheit. Haben eigentlich alle den Verstand verloren?

    4
    0
  • mona22 sagt:

    Himmeltraurig das Ganze. Siehe: https://insideparadeplatz.ch/2024/05/16/bundesrat-fuehrt-schweiz-in-die-arme-der-nato/ Und sogar gefährlich für die Schweiz: https://gloria.tv/post/P33NRZvchsZU1NuUrteyzG8JK

    1
    0
  • Benno43 sagt:

    Die afrikanischen Kolonien gehen den Franzosen langsam aber sicher flöten, weil die die Afrikaner die Gewinne selber behalten wollen. Darum haben sie Kapazitäten an überzähligen Waffen, Material und letztlich auch an Fremdlegionen, wie man von Macron hört. Die könnte man in der Ukraine einsetzen, natürlich wenn sie bezahlt werden. Frankreich ist der größte Importeur in Europa von russischem Öl und Gas, welches man mit großen Gewinnen an die übrigen dummen Europäer verkaufen kann.

    12
    1
  • Rudi Mentär sagt:

    Gibt es da noch ein Kooperationsabkommen, welches die SVP damals geschlossen hat. Diese Abkommen haben dann immer so veeblödende Namen, wie "Partnership for Peace" um die Bevölkerung zu veräppeln

    11
    1
  • Ushuaia sagt:

    Unsere Regierung übt Verrat an unserer Neutralität - genauso wie der BR während des zweiten Weltkriegs - damals liess der BR Güterzüge mit Juden durch unser Land rollen in den sicheren Tod. Heute sind es Waffen, die den sicheren Tod von Ukrainer und Russen bedeuten.

    17
    2
  • von irgendwo sagt:

    Die Nato ist und wurde längst zum Angriffskriegsbündnis unter US-Oberbefehlkommando. Die Nato kann nur noch existieren mit Gefahreneinpeitscher, RU-Phobe "Stolti" + Co. welche permanent Schreckensszenarien in die Welt setzten, mit fabulieren von Verdeidigungsbündnis wegen Gefahr bla bla. Die Nato gehörte längst aufgelöst. Das besorgt jetzt event. die Akt. Kriegstreiber-Politik Ukra/RU. Bis dann der aufgeplusterte Nato-Kaiser Schachmatt steht? CH wäre willkommener Zahlesel, do. das EU-Geschwür.

    12
    1
  • Peter L. sagt:

    Was wollen die Franzosen im Balkan? Gibt es da etwas aus der Vergangenheit, was keiner wissen darf, sie aber immer wieder dorthin zieht - wie den Brandstifter zum Feuer? Der Balkan als Rache an der Niederlage Napoleons?
    Wenn Männer "Verteidigungsminister" waren, kam es in der Geschichte sehr oft zu Kriegen.
    Wenn Frauen "Verteidigungsministerin" sind, kommt es immer noch zu Kriegen.
    Männer! sterben so und so. Man fragt sich aber, wo die ökonomischen Schäden größer sind?!

    10
    2
  • Til sagt:

    Madame geniesst Machtposition und Ohnmacht Bevölkerung. Wir sind nur Zuschauer ohne Möglichkeiten die Katastrophe zu stoppen.
    Volksverräter ohne Bestrafung? Wir alle sollen uns weigern diese himmeltraurige Bundesverrat zu schlucken. Wir alle sollen protestieren. Nicht mehr an Abstimmungen Teilzunehmen solange sie nicht vor Gericht stehen. Die Juristen haben wir auch nicht!
    Julian Assange ist ein Held und wird ausgeliefert an wahre Verbrecher, unsere BR sind Verräter ohne Strafe

    18
    1
  • beograd sagt:

    Die SBB transportieren gepanzerte Fahrzeuge der französischen Streitkräfte durch unser Land....die dann Russen entsorgen werden, wie bis jetzt. Recycling ist teuer zu Hause.

    10
    1
  • Janosh H. sagt:

    Ist bekannt, welches Land den Antrag gestellt und welcher unserer Bundesräte die Erlaubnis für die Nutzung unseres Bahnnetzes erteilt hat?
    Ganz abgesehen von der grossen Gefahr für die Bevölkerung und unserer Bahninfrastruktur muss die Schweiz hart bleiben. Beim Debakel mit der Deutschen Zugkomposition, welche den Gotthardtunnel schwer beschädigt hat, mussten wir Schweizer den immensen Schaden berappen.

    13
    0
  • Echter Grüner sagt:

    Die Mitte-Extremistin Amherd verstösst gegen die Verfassung. Wer vom Bundesrat stoppt sie?

    27
    0
  • Til sagt:

    „Nach uns die Sintflut“ Frau Viola Amherd! Oder?

    20
    0
  • Chester sagt:

    Doppel-Rotor-Hubschrauber, durchs Gürbetal runnter geflogen...!!!Flugschau in Belp/Flughafen Bern???

    8
    1
  • mariuslupus sagt:

    Der Bundesrat spricht mit gespaltener Zunge. Will in den Krieg ziehen, organisiert sog. "Friedensgespräche". Wer nimmt die Schweiz noch ernst ? Leyen, Bärbock ? Auch die nicht, sie wissen, die EU hat die Schweiz auf die Knie gezwungen.
    Lieber aufrecht kämpfen, als auf den Knien vegetieren, Feiglinge im Bundesrat, haben sich für die Knechtschaft entschieden. Zahlt sich diese Entscheidung auch aus ? Für die Bundesräte auf jeden Fall, für das Volk nicht.

    23
    0
  • AllesWirdGut sagt:

    Das ist eine riesen Schweinerei und müsste Konsequenzen haben. Wer die Neutralität bewusst verletzt, ist ein Landesverräter und verstösst gegen Art. 173 Abs. 1 Bst. a der Bundesverfassung der da lautet:“Sie (die Bundesversammlung!) trifft Massnahmen zur Wahrung der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz“. Dann tut das endlich!

    27
    0
  • Marion sagt:

    VIOLE BREMSEN!!!

    Jetzt die Petition unterschreiben.
    https://politbeobachter.ch/violas-indirekte-liebeserklaerung/

    18
    0
  • Ruth Solo sagt:

    Wer Viola Amherd mit Ihren Nato Generälen beobachten konnte, der weiss, dass sie die Schweizer Neutralität bereits schon länger verkauft hat. Diese Frau und ihre Berater sind brandgefährlich!

    38
    1
  • Til sagt:

    Was ich Madame wünsche, kann wegen Netiquette nicht veröffentlichen🤮

    32
    2
  • Christian W. sagt:

    Das soll Waffenlieferung sein??? Sieht eher nach günstiger Altmetallentsorgung aus. Vielleicht hilft der gesammelte Stahl in UA für die Reintegration, auf diese es im Moment hinausläuft.

    17
    1
  • reto ursch sagt:

    Sind unsere sieben Gartenzwerge im chalet fédéral für unser Vaterland, für unsere Heimat Schweiz, für uns Eidgenossen, eine Tragödie oder eine Komödie? Item, für unser Steuergeld haben wir ein Anrecht auf kompetente Persönlichkeiten in der Regierung, ansonsten sollten wir unser Geld anderweitig einer sinnvollen Verwendung, zu Gunsten des Schweizer Bürgers, und nicht für Hinz und Kunz aus und in aller Welt, zuführen.

    26
    1
  • Allerdings ist diese Missachtung der Schweizer- Neutralität nichts Neues. Während des Golfkrieges 2003 sah man ganze Staffeln von US Kampfflugzeugen auf kürzestem Weg über die Schweiz fliegen, um den wehrlosen Irak in Grund und Boden zu bomben

    32
    1
  • kopp sagt:

    Was haben wir nur für Heimat- und Neutralitätsmüde Möchtegerns in diesem Bundeshaus. Unglaublich!

    45
    0
    • reto ursch sagt:

      Private bauen nicht mehr in der Schweiz. Die Quote ist in 20 Jahren von 40% auf 18% gefallen! Tja, wer investiert und bindet schon sein Geld in einem verlottertem Bananenstaat der das Steuersubstrat uferlos in die Welt hinaus bläst und sich dennoch, auf Steuerzahlers Kosten, von Kohorten daherlaufenden Scheinasylanten auf der Nase herumtanzen lässt.

      33
      2
  • Stefan Christen sagt:

    Ein Leben ohne Neutralität wird vor Allem dann unangenehm, wenn die Seite, die man gewählt hat, den Krieg verliert. Und genau das sehen wir aktuell. Der Zusammenbruch der ukrainischen Armee hat begonnen. So kommt die Angst. Man war sicher, auf der richtigen Seite zu sein und jetzt? Wird die USA aus der NATO austreten, wenn Trump oder Kennedy Präsident werden? Wenn Putin so ist, wie er im Westen dargestellt wird, ist doch klar dass er bis zum Atlantik durchmarschieren wird. Gut gemacht!

    30
    1
  • bupsi sagt:

    Aus "wir sind neutral" würde "wir sind neutral, aber... ", und der nächste Schritt heißt "wir sind zwar nicht mehr neutral, aber... ".

    Traurig, aber anscheinend unabwendbar.

    Dito für Österreich.

    35
    0
  • ZEUS sagt:

    Die SVP-Nörgeler hier sollen doch ihr Bündeli packen und nach Russland auswandern.

    2
    86
  • TOM TOM sagt:

    Make Volkstribunale Great Again!

    23
    1
  • eitzingerh sagt:

    Gratulation, das Rennen zwischen Österreich und der Schweiz über das, wer die Neutralität als erstes aufgibt ist eröffnet! Nie und schon gar nicht von der Schweiz hätte ich gedacht dass es einmal so weit kommen würde. Zu bedenken sei aber auch dass Österreich in der Nato dominierten EU ist und das Schweizer Bankensystem aus den USA attackiert wurde.

    63
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Die subversive Installation von NATO Interessen in der CH macht Fortschritte.
    Es ist nicht nötig, NATO Transporte durch die CH zu führen. Die CH ist so klein, es gibt Alternativen auf NATO Territorium. Also geht es um etwas anderes. Man will die CH nötigen sich aufzuweichen.
    Und dies gelingt leider vorzüglich. Die CH Verantwortlichen fühlen sich geehrt wenn sie sich dem NATO Standard annähern.
    Sie erkennen nicht, dass sie gleichzeitig die CH verraten, inkl die Neutralität. Dumm gelaufen?

    55
    2
  • Andreas M sagt:

    Streikt in D wieder das Zugspersonal und CH muss aushelfen? Oder ist D der Strom ausgegangen?

    44
    1
  • herby51 sagt:

    Die Schweiz ist dank unseren Politikern gestorben.Damit ist der Untergang beschlossene Sache!

    65
    2
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wir sind im Krieg, aber es scheinen nur wenigen Menschen in der Schweiz das zu realisieren, was das bedeutet und was auf uns wartet!

    91
    1
    • Albert Eisenring sagt:

      Ganz genau: eine Kriegspartei zu bevorzugen und die andere zu benachteiligen, bedeutet selbst Kriegspartei zu sein.
      Deshalb ist die Schweiz bereits mit der Übernahme der Russland-Sanktionen in den Krieg eingetreten.
      Ein Kriegspartei spielendes Land ist zwangsläufig nicht mehr neutral und kann daher nicht mehr als Vermittler zwischen den Parteien dienen.
      Die Schweiz hat sich bereits bis zur Unkenntlichkeit in der von den USA sich gängeln lassenden, sozialistisch totalitären EU aufgelöst.

      71
      2
  • Charlie Brown sagt:

    Die Neutralitätsinitiative wird kommen und dann wirds ganz schwierig für den Cassis und die Amherd und deren Anhänger im FDPMitteLager im Parlament. Wir hier unweit Payerne haben bereits Militärhubschrauber der US Streitkräfte im Schweizer Luftraum. Gahrts eigentli no, Frau Amherd ?

    216
    1
  • fmj sagt:

    Amherd foutiert sich um die Schweiz und das Schweizervolk.

    Es ist Zeit, dass wir uns um Amherd und ihre verräterischen Machenschaften kümmern und sie aus dem Bundeshaus jagen. Vor 90 Jahren lief dieses Verhalten unter Landesverrat.

    Wer klagt sie ein wegen Landesverrats und Missachtung der Verfassung?

    235
    5
  • Eliza Chr. sagt:

    Es reicht mit Amherd ... und Cassis. Was diese Beiden hinter unseren Rücken veranstalten i.S. Landesverrat geht auf keine Kuhhaut. Ich erwarte endlich das Eingreifen der Bundesanwaltschaft, um diese zwei Verräter zu stoppen. Amherd weiss als Juristin ganz genau, dass andere Länder kein Recht haben, ihre Waffen für Kriegsländer durch die Schweiz zu karren. WIESO wird dies trotzdem durchgeführt? Es war wohl wieder die Verräterin Amherd, die dem zugestimmt hat! Weg mit dieser 🤥CVP-Heuchler-'Dame'!

    226
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.