Zu berichten ist von einer mehrfachen Enttäuschung. Angekündigt war ein Ereignis von historischer Bedeutung: die Lancierung einer Volksinitiative gegen Volksinitiativen. Passiert ist jedoch nichts, zumindest nicht an der Oberfläche. Das Häufchen von, gut gezählt, achtzig Leuten – zum kleineren Teil jugendliche Schwärmer, in der Mehrzahl ältere Dauerbesorgte – verlor sich am Samstag im grossen Saal des Solothurner Landhauses, der für Veranstaltungen mit 500 bis 600 Personen ausgelegt ist und 900 Franken Miete kostet (ohne die drei Annexräume für die «Ateliers», in denen die Gleichgesinnten sich spüren und weiter einen konnten).
Das Klassentreffen der Verlierer vom Club Helv� ...
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