Leicht verschroben, im Zweifelsfall ein T-Shirt, fahlhäutig, ein Leben zwischen Pizza-Service und Laptop: so weit das gängige Klischee des Nerds. Doch das Amüsement über Computerfreaks, die keine Mädchen abkriegen, ist mittlerweile so überholt wie eine Spielkonsole der ersten Atari-Generation. Spätestens seit die Fernsehserie über eine WG von hochbegabten Physikern («Big Bang Theory») zu den erfolgreichsten weltweit gehört und ihre realen Entsprechungen wie Larry Page und Sergej Brin von Google oder Mark Zuckerberg die Wirtschaft umkrempeln.
«Die Nerds übernehmen gerade die Weltherrschaft», schrieb das deutsche Na ...
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