window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Inside Washington

Nervosität geht um unter Senatoren

11 222 16
22.05.2024
Die demokratische Senatorin Jacky Rosen aus Nevada erklärte der Zeitung The Hill, sie habe «keine Angst, [Joe Biden] die Stirn zu bieten». Der demokratische Senator von Pennsylvania Bob Casey erklärt ebenfalls: «Es gibt zahlreic ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Nervosität geht um unter Senatoren”

  • Holymoly sagt:

    Da wird noch einiges passieren. Biden wird vor den TV-Duellen, die ja vorgezogenen wurden, für unfähig erklärt, Kamala Harrys will eh keiner und hält sich zurück, voilà.. schon wird ein möglicher Sprengkandidat namens Robert Kennedy jr. präsentiert!

    4
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Es gibt nur eine Alternative zu Trump, der freie Robert Kennedy jun.. Kennedy war i.S. Corona und ist i.S. Ukraine sowie Assange mit seinen Meinungen klar und auf der richtigen SeiteHier seine Ankündigung: https://de.rt.com/nordamerika/206991-wahlversprechen-von-kennedy-jr-snowden/ .... Hoffentlich werden die Amerikaner langsam vernünftiger.

    5
    0
    • mariuslupus sagt:

      Stimmt, das Problem von Robert Kennedy Jr. ist, er hat keine Unterstützung der Partei. Sollten die Dems sich von Biden trennen, werden sie Newsom als Kandidaten nominieren. Das andere Problem Kennedys, ist seine Stimme. Hat durch eine neurale Erkrankung ein Sprechproblem.

      1
      0
  • uwe.albers sagt:

    Wenn Don Senilo jetzt den Rückzug erklären würde, gäbe es vielleicht noch eine kleine Chance mit einem fähigen jungen Demokraten, Trump zu verhindern. Beide sind ungeeignet für das Amt. Aber das wird nicht passieren.

    3
    0
  • mariuslupus sagt:

    Biden, oder Obama ? Wer führt in Washington, oder führt überhaupt jemand in DC ? Die Richtlinien der US Politik, werden vom militärisch-industriellen Komplex bestimmt. Krieg bringt für einige viel Geld, für andere Armut und den Tod. Das ist Bidens Politik.
    Trump möchte den Krieg beenden. Bringt Trump viel Zuspruch. Auch in demokratisch dominierten Regionen. Letzter Auftritt Trumps in der Bronx. 25.000 Teilnehmer. In 5 von 6 swing states ist Trump vorne.
    Was bleibt Biden ? Wahlfälschung ?

    51
    0
  • Herr Biden ist nicht bei klarem Sinn! Als President traegt man schlussendlich die Verantwortung fuer die Politik des Landes! Diese Verantwortung kann er nicht mehr wahrnehmen und darum DARF er einfach nicht gewaehlt werden! Ob man Trump will oder nicht, ist schlich nicht relevant!

    58
    0
  • MacGyver sagt:

    An alle Politiker in Bern, nehmt euch die USA zum Vorbild und handelt, oder steckt die Schweiz schon zu tief im Dreck mit der BIZ! „Das Repräsentantenhaus hat am Donnerstag einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der es der Federal Reserve verbietet, eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) auszugeben, wenn sie nicht ausdrücklich vom Kongress dazu ermächtigt wurde.“ https://uncutnews.ch/repraesentantenhaus-verabschiedet-gesetzentwurf-der-der-federal-reserve-die-ausgabe-digitaler-dollar-untersagt/

    26
    0
  • herby51 sagt:

    Der Mafiaclan Biden!Anscheinend gibt es in den USA noch ein paar Politiker die studieren können!

    51
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.