Es sind plakative Fälle: Die Migros sortiert den Mohrenkopf aus, und die Post beendet die Zusammenarbeit mit einer Influencerin, die in den sozialen Medien die «Black Lives Matter»-Demonstration in Zürich kritisiert hatte. Man könnte diese Ereignisse einfach abhaken als isolierte Betriebsunfälle. Zahlreiche Gespräche, die die Weltwoche in den letzten Wochen geführt hat, zeigen allerdings, dass sich dahinter ein alarmierender Befund versteckt: Die Political Correctness ist dabei, die Schweizer Grossfirmen zu erobern.
Nehmen wir das Beispiel eines höheren Managers in einem börsenkotierten Unternehmen. Der Mann schätzt Donald Trump. Er h& ...
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