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Neuer Klima-Bericht mit Polit-Agenda

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13.04.2022
Am 4. April stellte António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, den dritten Teil des Weltklimaberichts 2022 vor. Natürlich mit Worten wie «jetzt oder nie» und «Es ist ein Bericht der Schande» und «Wir sind auf dem direkten ...
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5 Kommentare zu “Neuer Klima-Bericht mit Polit-Agenda”

  • ulswiss sagt:

    An 50% Reduktion der Emissionen von CO2 arbeiten nur wenige Länder. Es sind vor allem reiche Länder, welche damit Wohlstand verlieren. Ein Teil weiterer Länder wird schöne Zahlen senden ohne dass die überprüft werden. Ein grosser Rest hat hat auch unterschrieben. Darunter sind die bevölkerungsreichsten, welche ihren Ausstoss bis 2030 erhöhen werden. Falls nicht ein ganz grosser und dauerhafter Wirtschaftszusammenbruch kommt wird der Gesamtausstoss der Welt an CO2 2030 höher sein als gegenwärtig.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Halbierung der Emissionen bis 2030 ist eine Illusion; mit der Diskrepanz zwischen Realität und diesem utopischen (- und nicht begründeten) Ziel lässt sich trefflich Propaganda betreiben.

    Das erinnert an die Botschaften religiöser Sekten: Das Ende ist Nahe, und DU bist sündig, egal was DU machst. Menschen fangen in dieser verzweifelten Stimmung an sich zu geisseln. Das nützt auch nichts, aber entlastet von Denken.

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  • Edmo sagt:

    Auch wenn im Bericht auf 29'000 Seiten 180'000 wissenschaftliche Arbeiten enthalten wären, würde sich nichts ändern. Das Klima ist dermassen komplex, dass es sich nicht entschlüsseln lässt. Die vielen Arbeiten sollen uns beeindrucken. Am Ende geht es nur um Politik, ganz sicher nicht um das Klima. Deswegen kommen die 63 Seiten für die Politiker immer zum Schluss, dass jetzt sofort alles anders werden muss: Es muss eine globale Klimadiktatur her. Dem Unsinn sollte man keine Beachtung schenken.

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