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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Neuer Wind im Pannen-TV

TV-Ombudsfrau Esther Girsberger zeigt es auf: Das Schweizer Fernsehen eilt von Flop zu Flop.

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15.05.2024
Der Satz ist an sich eine journalistische Selbstverständlichkeit: «Über relevante Themen soll berichtet werden.» Wird mit demselben Satz allerdings eine Redaktion kritisiert, dann ist er eine journalistische Maulschelle. Die Mau ...
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38 Kommentare zu “Neuer Wind im Pannen-TV”

  • Walter Richardsson sagt:

    Man lasse sich keinen Sand in die Augen streuen: Der vermeintlich "neue Wind" den Girsberger der SRG-Alibi Ombudsstelle einhauchen soll, ist pures Kalkül. Ale wissen doch, dass eine Rüge der Ombudsstelle - ausser Korkenknallen bei den Gerügten - rein gar nichts bewirkt. So lässt sich gut da und dort ein bisschen intervenieren, damit das Volk meint, es gebe Konsequenzen. Ombudsstellen der Privatwirtschaft sind da wesentlich glaubwürdiger, denn sie lösen regelmässig Reparationsleistungen aus.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Ich würde mir SRF nicht ansehen, wenn es gratis wäre. Jeder Franken für diesen Schwachsinn ist zuviel. Darum als ersten Schritt die CHF 200.-- Initiative annehmen.

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  • rrb-laser sagt:

    VON WEGEN! Hier mein Gratistipp: ABSCHALTEN ABER SUBITO! Unser SRF mausert sich zu 1em DÄMONISCHEN Handlanger unserer globalistischen + PARASITÄREN Weltherrschaftsseuche, welche die USA uruinierten und nach dem 1 Gebot der Georgia Guide Stones unsere Menschheit um 7'000 M zu dezimieren gedenkt, UNS natürlich INBEGRIFFEN! S. SRF: FRISCH + Müller v 18.05@16:46! Wieso – UM GOTTES WILLEN - sollten wir an die Ukraine CHF blechen, um RU ANZUGREIFEN, zu bestehlen + uns damit SELBER zu ruinieren?

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  • ma.scholl sagt:

    Alles schön und gut. Nur Konsequenzen haben die Feststellungen des Ombudsgremium keine. Genau so wenig wie auch die allfällig späteren Entscheide der UBI. Was nützt es da, soviel Energie zu verschwenden, wenn am Schluss nichts dabei herauskommt und es frisch fröhlich genau gleich so weitergeht. Die Fernsehjournalisten lachen sich den Buckel voll und legen ein weiteres Bricket in den Ofen.

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  • albin.pfister sagt:

    Die Mediensteuer muss dringend an die Leistung angepasst werden. CHF 200.00 sind nicht genug. Nein – es ist zuviel Geld für diese Leistungen.

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    • Melanie sagt:

      Die Staatsmedien sollen und müssen zu Pay-TV und Pay-Radio umgewandelt werden. In allen Ländern. Es gibt in der heutigen Zeit absolut keinen Grund mehr, die Leute zu Zwangsgebühren für politisch durchseuchtes Staatsfernsehen zu verdonnern. Jene, die das sehen und hören WOLLEN, sollen ein Abo lösen und bezahlen. Alle anderen NICHT.

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  • Waldi Wick sagt:

    Meiner Meinung nach besteht das Problem bei der Leitung (Wrappler, komplett unfähig für einen solchen Posten) und der Personalabteilung: Dort wird bestimmt, dass nur Amateure und linksversiffte Ideologen in die Redaktionen eingestellt werden. In der SRF Direktion, in der Personalabteilung, sowie beim Chefrekdaktor muss ausgemistet werden!!

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  • bmillerXX sagt:

    Was sagt Frau Girsberger wohl zum Weidel- Interview in der Rundschau? Inquisitorenton, Bildauswahl so, dass jeder sofort erkennen konnte, dass die Frau Weidel gefährlich ist.
    Kein Wort davon, dass es Gründe gibt, warum die AfD hochgekommen ist, keine Frage nach dem Handeln der Ampelregierung. Alte Kamellen wie die "Resignation" aus "Wannsee2.0", "wir werden sie jagen" Von Gauland. Ludger Volmer , B’90/Grüne sagte vor Jahren „wir werden den Kanzler jagen“ zu sehen bei YouTube...

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    • bmillerXX sagt:

      „Beatrix von Storch SCHOCKT Göring-Eckardt mit Wahrheit!“ Das war der Grünen-Vorsitzende 1994
      Eine total einseitige AfD Diffamierung und somit manipulativ die Meinung des Zuschauers beeinflussend. Frau Ramser ist uninformiert und bringt alte fake news von "Remigration"(natürlich nicht "Resignation") . Hört man jemals etwas von Habecks Unwahrheiten in Sachen AKW-Abschaltung, Nancy Faeser? Nein, man konzentriert sich darauf, die AfD zu desavouieren.
      Das ist Desinformation, kein Journalismus.

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    • ma.scholl sagt:

      Diese Interview ist eine absolute journalistische Fehlleistung oder besser gar keine professionelle Leistung. Die Journalistin ist schlicht und einfach dem deutschen AFD-Narrativ aufgesessen. Einfach nur peinlich.

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  • Bengal sagt:

    Frau Girsberger hat meine mehreren Ausichtsbeschwerden in Bezug auf die Corona-Massnahmen mit einem Link auf die verlogene eigene SRF-Seite sec abgewiesen. Dies sagt alles aus, über die Qualität dieser Frau!!

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    • pimi17 sagt:

      Genau. Das SRF muss weg. Es ist ein Fakt, dass das Volk informiert werden muss, über das, was die Politik beschäftigt. Aber keine Kochsendung, keine Gesangssendung, keine Clubs, nicht mal Sportsendungen. Wer das will, soll bitte selber dafür zahlen. Wetter, Tagesschau machen grundsätzlich Sinn solange sie sich an die reinen Informationen halten, keine Kommentare bitte. Ausserdem darf nur über Personen berichtet werden, die auch zu Wort kommen, ohne Zusammenschnitte von Aussagen usw.

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  • Bergfreund sagt:

    Es gibt zwei Antworten die mehr nützen als die Rüge der Ombutsstelle....alle Öffentlich-Rechtlichen Sender zu ignorieren und ihnen die Gebührengelder zu streichen.Erstes praktiziere ich seit dem inzenierten Greta Theater und bei den Gebühren kommt bald die Gelegenheit.

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  • JOhannes sagt:

    Das ist ja fantastisch. Nur: Es hat keine Folgen. Also bloss heisse Luft und Papierverschwendung.

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  • fredy-bgul sagt:

    Zu viele Amateure gemischt mit Ideologen ergibt ein nicht gewünschter Mix für ein Staatsfernsehen mit Monopol bei den Gebühren, oder soll man es Mediensteuer betiteln.
    Die seriöse Arbeit von Frau GIRSBERGER ist zu würdigen. Eigentlich müsste es jedoch Standard sein. Eine Beschwerdestelle muss doch neutral arbeiten.
    Wichtig ist, dass man nun bei diesen 12 gutgeheissenen Beschwerden tiefer bohrt. Wer, wie, was wurde da unrechtmässig gearbeitet. Unbedingt am Ball bleiben, es lohnt sich.

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  • grischun_liber sagt:

    Zum SRG-Amateurismus auf allen Kanälen gibt‘s eigentlich nur eines: gar nicht einschalten.

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  • Fels sagt:

    Diese Ombudsstelle ist so nützlich wie die Feuerwehr die den Hausbrand bestätigt aber nicht löscht.

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  • Senecia sagt:

    Weshalb hat dieses Treiben keine Konsequenzen? Wieso schaltet sich Rösti, als Chef der zuständigen Bundesbehörde nicht ein?

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  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Die Glaubwürdigkeit der Führungsverantwortlichen vom SRF ist null. Hier hilft nur noch ein Ja zur Halbierungsinitiative.

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  • TRFM sagt:

    Noch besser als 'Heiterkeit' hilft SRF, ARD, ORF und NZZ, Tagi, Blick usw. konsequent meiden. Neben WW, freie, kritische Journalisten wie Milosz Matuschek, Stefan Milius lesen und deren Abo's lösen.

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    • Benedikt sagt:

      Mache ich seit Jahren und es geht mir sehr gut dabei. Keine Manipulation mehr mit meiner "Volksseele"!!!!😂😜Ist echt befreiend und dank Verzicht eines MS Medien Abo's schafft es mir erst noch finanzielle Ressourcen für sinnvollere Investitionen nach meinem Gutdünken👍🖖

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  • lisa8050 sagt:

    Weshalb auch CHF 200.— zuviel sind. Als Sprachrohr der Regierung, soll diese den Sender finanzieren, sozusagen als Ablass für die psychische Tortour

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  • Benedikt sagt:

    Die Rügen sind gut aber leider, leider bleiben sie ohne Folgen. Bei dieser "Volksverblödungsanstalt" müssten dadurch doch mal ein paar Köpfe rollen! Aber es scheint, dass sich diese Redaktoren immer noch pudelwohl fühlen in ihrer geschützten Werkstatt😤 Und übrigens, was macht der Windrädli Bundesrat Rösti!? Müsste er bei dieser Anstalt nicht endlich mal durchgreifen?! Ist doch sein Departement dafür zuständig! Daher unbedingt bei der "200 Fr. ist genug" Initiative mit einem "JA"!!! stimmen🖖

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  • wyss.rene sagt:

    Ich kann mich nur auf den Text in der WW abstützen, weil ich duesen Müllsender seit Jahren boikottiere. Ueli Maurer hatte Recht, als er sagte, dass man statt Gebühren zahlen Schmerzensgeld erhalten sollte.

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  • MacGyver sagt:

    Und was genau sind jetzt die Folgen für das links versiffte Schwurbler-TV … werden sie jetzt zu einer Berichterstattung gezwungen?

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Und was bedeutet diese Rüge nun konkret?
    Wird oder muss irgend jemand beim Staatssender etwas dauerhaft verändern?
    Hat dies rechtliche Konsequenzen?
    Mir kommt es so vor, wie wenn eine Badewanne überläuft, niemand stellt den Hahn ab, man wischt lediglich einen Teil des überlaufenden Wassers auf.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Eigentlich müsste jetzt die Konzessionsgeberin also der Bund handeln und personelle Konsequenzen einfordern. Wird wohl aber nicht stattfinden und so bezahle ich weiterhin für eine „Leistung“ welche ich schon länger nicht mehr in Anspruch nehme.

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  • ich sagt:

    Was Girsberger aufdeckt, sind nicht einfach SRF-Flops oder Pannen, sondern absichtliche Desinformation im Dienste einer fremden Machtagenda (Deepstate via Atlantikbrücke). Denn soviele Pannen und Zufälle kanns gar nicht geben.

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  • mysurf sagt:

    SRF die Lizenz nehmen, pasta.

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  • knifree sagt:

    Der Linksdrall der unkritischen Vorurteilsjournalisten der SRG unter Wappler ist legendär. Beispielsweise brachte die mit Zwangsgebühren finanzierte SRG den Parteitag der DDR-Menschenrechtsverbrecher Nachfolgepartei, Die Linke, in voller Länge. Deren Gallionsfigur, Gregor Gysi, hat immer wieder prominente Auftritte. Letztmals bezüglich Bögg in ZH.

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  • juege sagt:

    Esther Girrspergerr - gehört doch dem linken Flügel der FDP an, also ist das, was sie verurteilt nur die Spitze des Eisbergs.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Super, Frau Girsberger, fahren Sie bitte so konsequent weiter, denn was SRF bietet an verlogenen Aussagen, ist jenseits. Viel 🍀!

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