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Mörgeli

Neues aus Pfaffenhofen

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11.11.2022
Isabel Pfaff hat Afrikanistik studiert. Und dann die Deutsche Journalistenschule absolviert. Nach vier Jahren als Afrika-Redaktorin schreibt Isabel Pfaff jetzt als Schweiz-Korrespondentin für die in München ansässige Süddeutsche Zeitung. Si ...
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37 Kommentare zu “Neues aus Pfaffenhofen”

  • Rudi Mentär sagt:

    Köstlich formuliert! Mit Humor gehts am besten

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Da hat Charlotte Theile - genau gleich gelagert und der Süddeutschen entsprungen - eine Kollegin gefunden.

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  • tim_heart777 sagt:

    Haben wir denn schon so viele Asylsuchende, dass wir so sehr Teil Afrikas geworden sind und man folglich eine Afrikanistin auf uns loslassen muss? Man könnte es also Beleidigung auffassen oder belustigt sein. Hauptsache: mit einem Schunzeln über soviel Einfältigkeit darüber nachdenken, aber nicht ernst nehmen.

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  • kepano sagt:

    Wenn Deutschland heute bestimmt, wer zu Europa gehört und wer nicht, haben sich die französisch-britischen Prophezeiungen einer Germanisierung Europas als Folge der deutschen Wiedervereinigung bestätigt.

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  • Zet Winter sagt:

    kommt jetzt wieder die Kavallerie?
    (lach)

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  • Rothaut sagt:

    Als Deutscher schäme ich mich für die linksgrünen „ Aktivisten“ Pfaff und Ritter( FAZ), die sich Journalisten nennen.

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  • Albert Eisenring sagt:

    So wie die meisten Journalisten hat auch Isabel Pfaff den Beruf verfehlt. Sie wäre lieber Politiker geworden – bei den Sozis natürlich. Doch genau so wie die meisten Komiker (Mike Müller, Stefan Elsener, etc.) müssten sie sich dann einer Wahl stellen und mit ihren bevormundenden, vorwurfsvollen, hetzerischen und spaltenden Ansichten demokratisch Mehrheiten beschaffen.
    Als Medienschaffende und als Satiriker haben sie da ein sichereres Einkommen und können so das Volk eh tiefgreifender belehren.

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  • max.bernard sagt:

    Wie Mörgeli mit seinem historischen Verweis richtig anmerkt, ist es nichts Neues, dass uns Deutsche sagen wollen was für die Schweiz geht und was nicht. Offenbar haben deutsche Politiker und Journalisten wie diese Frau Pfaff das Gehabe des 3. Reiches für sich neu entdeckt. Solche Grossmäuligkeiten wären aushaltbar, wenn nicht die Schweiz selbst von solchen Politikern und Journalisten verseucht wäre. Denn diese sind die wahren Totengräber der erfolgreichen Schweiz.

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Pfaff kann mir den Buckel runter rutschen - ohne dass es mich kratzt. Diese Resistenz ist Erbgut. Erbgut eines Volkes, einer Nation mit vorbildlichem Denk- und Handlungsvermögen und ohne unverarbeiteter Altlasten. Liebe Frau Pfaff, das Heil liegt nicht in woken Giftpfeilen. Das Heil müssen wir in der eigenen Seele ergründen. Auch für Sie gibt es keine Alternative.

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  • meier sagt:

    breaking news; eine frau pfaff schreibt über die schweiz und in china ist ein sack reis umgefallen.

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  • Stefan Basler sagt:

    Das ist genau das was mich schon lange nervt. Unsere Linken Mainstream- Staatsmedien landen hauptsächliche deutsche Wichtigtuer ein, die uns sagen wollen was wir zu tun haben. Der Neid auf die Schweiz ist gross. Trotz diesem ständigen Schweiz- Bashing durch Deutsche, wollen sich immer noch mehr in der Schweiz niederlassen. STOPP endlich die nicht abreissende Zuwanderung!

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Die Neutralität ist die einzige Maxime dank der die Schweiz überleben kann. Wenn ein kleines Bergland sich, sei es mit Sanktionen, in fremde Konflikte einmischt, wird dadurch das eigene Volk gespalten und gerade das kann sich die Schweiz nicht leisten. Es wundert mich das geschichtliche Unwissen der Journalistenungeheuer.

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  • miggeli1 sagt:

    Das ist doch die typische Hassliebe der Deutschen. Zehntausende rennen uns die Türen ein. Deutsche sind vor Italienern Nr. 1.70'000 kommen jeden Tag über die Grenze.Nicht um bei uns
    Uhren zu kaufen, sondern um Franken abzuholen, die sie in Deutschland ausgeben,Einwanderungsstopp für Deutsche, sofort.Die würden aufheulen und sofort kuschen.Sie sind auf der Eroberung von Lebensraum, scheinbar friedlich.Scheinbar.

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  • gsbeat sagt:

    Ich finde das sehr vorausschauend von der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG eine Korrespondentin in die Schweiz zu schicken, welche Afrikanistik studiert hat; bei der Zuwanderung….

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  • Pratze sagt:

    Was macht eine Eiche, wenn sich ein Wildschwein an ihr schabt? Genau, nichts

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  • der nachdenkliche sagt:

    Die Frau Pfaff scheint über die Schweiz ebensowenig zu wissen, wie über den Rest der Welt. Und ob sie über Afrika was weiss, ist ebenso fraglich. Auch auf sie scheint zuzutreffen, was auf viele heutige Uni-Absolventen zutrifft: Viel und vorallem lange studiert und wenig Wissen angesammelt und noch weniger davon verstanden. Irgend etwas muss die Dame machen, also wurde sie Journalistin. Solange es Leute gibt, die ebenso unwissend sind und ihre Artikel lesen ist alles in Ordnung.

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  • marlisa.s sagt:

    Die Deutschen sind u bleiben die Zuchtmeister Europas, die uns u allen anderen sagen, wo's lang geht. Obwohl sie, wie Frau Wagenknecht richtigerweise bemerkt "die dümmste Regierung" gewählt haben, glauben sie, ihre Weisheiten und Rezepte würden allen ringsherum das ersehnte Glücksgefühl bringen. Zwei Weltkriege haben sie zu verantworten u stiften mit ihrer Arroganz u Ueberheblichkeit überall Unfrieden. Leider machen sie sich auch in der CH in beängstigender Geschwindigkeit breit. Too much!!!!!!!

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  • Vom Berg sagt:

    Ich habe Frau Pfaff einige Male in der "Freitagsrunde" auf DRS 4 gehört. Sie erfüllt alle Voraussetzungen einer deutschen "Haltungsjournalistin" und hat meiner Meinung nach in diesen Sendungen nie versucht, diesen einzigartigen "Schweizer Standpunkt" zu verstehen, geschweige denn zu unterstützen. Trotzdem wurde sie in diese Sendung eingeladen unter anderem mit Kalibern wie Carlo Schmid oder Hans Kaufmann. Es scheint unsere DRS 4 Gang hatte keine Probleme uns eine Systemschreiberin zu servieren.

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  • ek sagt:

    Obwohl ich dem nicht widersprechen kann möchte ich zunächst darauf hinweisen: es gibt Deutsche, also andere Deutsche, die unter diesem Auftreten ebenso leiden, wie in diesem konkreten Fall die Schweizer. Den meisten Deutschen fehlt jede innere Souveranität, sie sind unsicher, wären aber gerne dicke Macker, weswegen sie Witterung aufnehmen woher der Wind weht, um dann aus der Masse heraus stark zu erscheinen, jeden anzugreifen, der sich außerhalb befinde könnte.

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  • tigu sagt:

    Wäre Deutschland die letzten hundert Jahre neutral gewesen, wäre der Welt einiges erspart geblieben.

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  • maxmoritz sagt:

    Ich spüre aus den Zeilen von Frau Pfaff ein gewisser Frust, auf den kleinen Nachbar, der vieles (wenn nicht alles) besser macht. Und am liebsten würde Sie das uns abgewöhnen, und das ginge nur dann, wenn wir dem „grossen“ Bündnis beitreten würden. So machen wir es aber nicht Frau Pfaff, oder anders rum gefragt: „würden wir alles falsch machen,
    wären wir dann auch gefragter Kandidat, Frau Pfaff?“ Die Beantwortung solcher Fragen, sollte uns darin bestärken, dass wir unseren Weg selber bestimmen!

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  • lektor sagt:

    Ich kannte diese „Dame“ bisher nicht, anscheinend habe ich auch nichts verpasst. Solche Individuen verdienen auch keine Publizität!

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  • zuckervogel sagt:

    Ganz tief im Inneren sind die Deutschen doch auch ein wenig neutral, und dies rührt von noch immer bestehenden Schuldgefühlen im Zusammenhang mit den beiden Weltkriegen. Schröders Abseitsstehen und sein Nein zum Irak-Krieg lag vermutlich auch darin begründet. Eine weitere Folge davon ist der weitverbreitete fehlende Nationalstolz auf Deutschland und in der Folge die Glorifizierung der EU als Ersatznation. Viel mehr als die CH-Neutralität stört denn auch das Abseitsstehen der Schweiz bei der EU!

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  • mosert sagt:

    Die Deutschen wollen ein drittes Mal die Welt retten beziehungsweise sagen wo's lang geht. Und sie werden ein drittes Mal scheitern und ganz Europa mit sich in den Abgrund zu ziehen versuchen. Der Ertrinkende, der die Hand aus dem Wasser hält, will unbewusst nicht gerettet werden, sondern seinen Retter mit in den Tod reissen. Für die deutsche Frustration, dass sie nicht die absoluten Herrscher der Welt sind, muss die ganze Welt zahlen.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Das fehlende Wissen über unsere Demokratie ist das eine, die Überheblichkeit, Besserwisserei mit moralisierendem Beigeschmack und der Neid sind die Ursache.

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  • Auerhahn sagt:

    Am deutschen Wesen muss die Schweiz genesen!

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  • yvonne52 sagt:

    Es ist unerträglich, sich von Deutschen die Schweiz erklären zu lassen.

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