«Dieser Film muss einfach gemacht werden!», sagt Ernst Fritschi, «denn nicht ich habe das Thema gefunden, sondern es fand mich.» Es fand ihn in Form von Edwina, einer grossen Blonden, die Ernst auf dem Gemüsemarkt traf, nicht etwa zufällig, denn «Zufälle gibt es nicht, es gibt nur Entscheidungen, die sich kreuzen», wie Edwina ihm beim späteren Ingwertee sagte.
Edwina hatte ihm vorhin am Marktstand die beiden Kohlrabi aus der Hand gerissen, die er kaufen wollte. Sie seien mit Schadstoffen verseucht, wie sie sehen könne. Fritschi sah keine Schadstoffe, sondern nur eine blonde Frau mit zwei grossen Kohlrabi, aber Edwina versicherte ihm, über einen Sinn zu verfügen, «der anders is ...
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