So viel Rassenkrampf war nie: Eben ist der Black History Month zu Ende und der Martin-Luther-King-Feiertag glanzvoll über die Bühne gegangen, doch in amerikanischen Grossstädten wie New York jagen sich die Veranstaltungen von, mit und über «African-Americans» noch immer.
Das in Queens gelegene Museum P.S. 1 zeigt bis im Mai eine bereits vor der Eröffnung in den Himmel gelobte Ausstellung mit dem Titel «The Short Century: Independence and Liberations Movements in Africa, 1945–1994», in der 53 Künstler aus 22 Ländern der «Geschichte der afrikanischen Unabhängigkeitsbewegung Gerechtigkeit widerfahren lassen». Eingerichtet hat diesen künstlerischen Gemischtwarenladen kein Gering ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.