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Kandidatur gegen die Frührentner: Regierungsrätin Allemann.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

News

Evi Allemann und der Geheimplan der Juso

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18.10.2023
Wie die Weltwoche am 4. Oktober ankündigte, steigt Evi Allemann in den Ring. Die Berner Regierungsrätin will Bundesrätin werden, wie sie Anfang Woche bekannt gab. Der Plan des Juso-Flügels in der SP-Fraktion scheint aufzugehen. Die Ex-Jungsozi ...
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23 Kommentare zu “Evi Allemann und der Geheimplan der Juso”

  • Eliza Chr. sagt:

    Parlamentarier, macht es bei der miesen Auswahl wie damals bei Stich: Wählt einen, der a) qualifiziert!, b) keine Ideologe, c) kein Grossmaul, d) ein Schweizer und kein Eingebürgerter und für UNSER Land und UNS SCHWEIZER, nicht den Rest der Welt da ist.

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  • tim_heart777 sagt:

    Die JuSo (mit ihren Ehemaligen, denn die muss man verdächtigen, die Radikalität nie abgelegt zu haben) sind unwählbar. Nie war mir das so bewusst, wie an dem Tag als ich ein SVP-Wahlplakat verschmiert sah, unterschrieben mit JuSo. Naja, einen Punkt für Ehrlichkeit haben sie, aber Fairness ist ihnen fremd. Gleichentags sah ich ein weiteres SVP-Konterfei halb heruntergerissen. Urheber wohl im gleichen Lager zu finden. Wer dann die Ziele auf der JUSO-Website etwas genauer anschaut, ist schockiert.

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  • fmj sagt:

    Der Bundesrat darf aber auch kein Club von Pubertierenden werden …

    Es sind genügend Frauen in diesem Gremium.
    Nötig sind Politiker mit Lebens- und Berufserfahrung und keine Ideologen.

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    • holsderkuckuk sagt:

      Der Lebenslauf von Evi Allemann spricht für Kontinutät und macht sie zur Favoritin, Tätigkeit: Politik, Politik, Politik ist mein Leben und Staatsknete meine Leibspeise, natürlich sind ihre Mitbewerber ihr ebenbürtig, auf diese Art nicht aus dem Rennen zu werfen, aber man darf auch die Schönheit als Kriterium ins Feld führen. Der grösste Pluspunkt ist, als Bundesrätin könnte sie in Ihrer bescheidenen, wie vor Jahren in den Medien zu lesen war, Millionen Wohnung weiter wohnen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Das scheint ein lukrativer Job zu sein. Kann sich die Schweiz dieses System noch leisten?

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  • Kapitalist sagt:

    „Gruselkabinett“ kommt mir da in den Sinn.

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  • miggeli1 sagt:

    Eines muss man doch festhalten und der SVP vorwerfen. Baume-Schneider, die Versagerin wurde mit Hilfe der SVP Bauernlobby gewählt.Was für eine Katastrophe. Parmelin ist auch so ein Bauernversager. Und nun ist Rösti umgekippt und will das, was der wichtigste Baustein einer gesunden Energiepolitik serin könnte, die AKW gar nicht diskutieren.Umgekehrt Rösti, man muss die Windredli verbieten.Blocher und die SVP sollten ernsthaft über die Bücher gehen.

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    • holsderkuckuk sagt:

      Haben sie schon von den Wahlmöglichkeiten, Pest oder Cholera, gehört. Für die kommende Wahl wird das Seuchenpotential unbegrenzt erweitert, denn wer immer gewählt wird ist die mieseste Wahl. Der letzte Vertreter der SP im Bundesrat der Achtung und Respekt verdiente war Otto Stich, der seiner Partei ein Dorn im Fleisch war. Der fähigste Chr. Blocher, seinen Drecks-Kollegen überlegen, weil er auch ohne Politik es in seinem Leben weiter gebracht hat als alle zusammen, konnte die SP nicht ertragen.

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  • miggeli1 sagt:

    Noch eine Schweizabschafferin.

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  • freelancer sagt:

    Alle diese SP-Kandidaten, ob Damen oder Herren, sind unwählbar. Sozialisten oder noch schlimmer haben in Bern nichts verloren.

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  • Brennnessel sagt:

    Nun, wie wir wissen, kann man auch jemanden Wählen, der nicht auf dem Ticket steht. Warum nicht Herr Strahm?

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  • simba63 sagt:

    Es wird so oder so ein Drecksspiel werden. welches die Bürgerlichen nicht verhindern können, da sie untereinander nicht einig sind, resp. sowohl die FDP wie die Mitte nur vordergründig rechts blinkt und effektiv links abbiegt!

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  • GaSt sagt:

    Was will denn die im Bundesrat? Schon als Mitglied der Berner Regierung hat sie längst die Stufe ihrer Unfähigkeit erreicht.

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  • Alle diese SP Vertreter sind nicht waehlbar! Nach Baume-Schneider muss das Parlament ueber die Buecher! Die Schweiz verdient es, von Politikern gefuehrt zu werden, die das notwendige Ruestzeug mitbringen und die Schweiz wuerdig und nach unserer Verfassung vertreten! Diese Spiele, wir waehlen den Schwaechsten Kandidaten, muessen aufhoeren!

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  • Kulti S sagt:

    Ich habe überhaupt nichts gegen Frauen, sie solln aber vernünftig sein. Noch eine Frau in Bundesrat die ihr Unwesen betreibt, von denen haben wir schon 3. SP ist für mich nicht wählbar! Aber wenn schon jemand von den Unwählbaren, da wäre ich am ehesten noch bei Jositsch.

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  • kopp sagt:

    Um Himmels willen, wohin führen uns diese Dunkelroten Ewiggestrigen noch hin. Lauter pubertäre, sozialistische und trotzige Besserwisser. Diese versenken unser Land, den unsere Ur-Urgrossväter aufgebaut, ins tiefste Nirwana. Geht bitte wählen!

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  • Sonusfaber sagt:

    Die Seele der aktuellen SP ist durch und durch antidemokratisch, ihr Co-Präsident, Sohn von italienischen Einwanderern, wirft seinen politischen Gegnern oft und gerne eine faschistische Gesinnung vor, missbraucht sie somit als Projektionsfläche. Wie dem auch sei: Auf dem linken Flügel der politischen Bühne verkehren recht finstere Gestalten, radikalisierte Ideologen, zum Teil richtige Parasiten, es ist (für mich) ein beängstigender Anblick, um ganz ehrlich zu sein.

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  • MacGyver sagt:

    Ich denke, dass kann sie sich abschminken 😜

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  • Senecia sagt:

    Ich hoffe, die Wahlen am Sonntag werden den linken Schweizabschaffern nicht schmecken und es schaut sogar eine gehörige Magenverstimmung dabei heraus.

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  • beatz sagt:

    Es langt mit der Übervertretung der Berner und überhaupt der Welschen im BR

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  • Thor der massive sagt:

    Von der SP ist grundsätzlich niemand wählbar, ex Jusos mit ihren radikalen Einstellungen und weltfremden Forderungen schon überhaupt nicht!

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  • herby51 sagt:

    Noch eine Demokratieabschafferin und Antidemokratin!

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