Ich brauchte über vierzig Fahrstunden. Mein toter Winkel ist grösser als die Wüste Gobi. Ich kenne nicht den Unterschied zwischen einem Zahnriemen und einem Plumpsventil. Ich kann nicht mal tanken. Doch wie jeder normale Mensch vor einer Boeing 747 oder Candy Spelling vor einer Kiste Diamanten, so stehe ich vor einem Mercedes 600. Das ist nämlich ein herrliches Fahrzeug! Eine fahrende Festung, Meisterwerk von Himmelshöhen, Augenstern und Sinnesweide! Von Riesenkräften mit zart metallischem Rauschen dahingetrieben, ragen diese majestätischen Karossen aus dem Meer der pastellfarbenen Kleinwagen hervor, wie ein Gipfel thront über unklaren Nebelschichten.«I would not trade you in for si ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.