Die erste Swatch-Uhr kaufte ich mir Ende der achtziger Jahre, ein anthrazitfarbenes Modell mit durchsichtigem Zifferblatt, das damals zu den «coolsten» und meistgefragten Exemplaren gehörte. Kurz vor den Olympischen Spielen 1992 erwarb ich auf dem Swissair-Flug von Zürich nach Barcelona aus dem Tax-free-Schiebewagen eine rote Swatch mit griechischen Athletenmotiven. Es war die Zeit, als die amerikanische Basketball-Profiliga erstmals ihre besten Spieler für ein Dream-Team nach Olympia entsandte. Meine Swatch diente mir als exaktes Instrument zur Abmessung der Fristen bis zur Artikelabgabe. Wenn man mich damals gefragt hätte, wäre Nicolas G. Hayek, Retter der Schweizer Uhrenindustrie u ...
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