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«Man soll die Probleme erst lösen, wenn sie da sind»: Journalistin Berchtold, 43.

Das indiskrete Interview

Nicole Berchtold, Moderatorin

Die Glamour-Garantin des Schweizer Fernsehens findet, dass es noch mehr Bundesräte bräuchte. Angst machen ihr sture Menschen; an ihr erstes Mal kann sie sich nicht erinnern.

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06.02.2022
Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt? Berchtold: Alle, die im Alltag uneigennützig ihren Mitmenschen helfen. Weltwoche: Wo werden Sie am liebsten gestreichelt? Berchtold: In der Seele. Weltwoc ...
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20 Kommentare zu “Nicole Berchtold, Moderatorin”

  • toggenburger sagt:

    Eine der mehreren total aufgemotzten und maximal bis zur Übelkeit überschminkten Fernseh-Moderatorinnen, z.B. Nicole Berchtold als Präsentatorin des Finale der Landfrauenküche oder "Hinter den Hecken", oder Sabine Dahinden-Carrel in der Serie "Höhenfieber" total unnatürlich und überschminkt ohne jede Ahnung, Erfahrung und Auzsstrahlung unterwegs auf Skitour in den Alpen. Pfundweise Schminke und Farbe statt Natürlichkeit und Authenzität :-(((

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  • urswernermerkli sagt:

    Hier schon einiges dümmere Antworten gelesen. Von einiges hässlicheren Epigonen.

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  • Roland Bill sagt:

    Mit dem Bewustsein scheinst nicht weit her! Ist wahrscheinlich auch nicht gefragt wenn Frau sich nur am Äusseren orientiert. Und in einem Laufgitter ist das Leben auch ziemlich ungefährlich!

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  • ajaa sagt:

    …misses perfekt gegen aussen.

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  • Detektor sagt:

    Ich frage mich wirklich, wie ich bisher mein Leben in Stumpfsinn und Dummheit vegetieren konnte, ohne zu wissen, wo Frau Berchtold am liebsten gestreichelt werden möchte. Endlich ist mir Erleuchtung zuteil geworden. Solch wertvollen Beiträge sind wie Türme der Erleuchtung, die mich zukünftig durch die Wolken meines Lebens führen werden, die bisher meinen Horizont vernebelten. Aus der Warte des unbelehrbaren Verweigerers seichter Enthüllungsorgien von Scheinpromis: Warum tut Weltwoche mir das an?

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  • Argonaut sagt:

    Was soll das??!! Muss die WW wirklich solche voellig nichts sagende gaga Interviews mit einem SRF Sternchen bringen. Wo bleibt denn da das Niveau!

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  • alex.furer sagt:

    Also wer sich nicht an das erste mal erinnert lügt, oder verdrängt es. Und alle anderem Ansichten sind relativ. Denn diese Frau ist nur da um zu scheinen, ihre Meinung ist irrelevant. Sorry, aber die Wahrheit tut eben manchmal weh. Sie macht einen auf Persönlichkeit und moderiert eine Sendung die davon lebt anderen ihre Tagebücher zu lesen...

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  • Rote Pille sagt:

    Nichts mehr als eine weitere linksgrüne Sprechpuppe des SF.

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  • Nesti sagt:

    Es braucht nicht mehr Bundesräte, sondern nur qualifizierte mit Berufsabschluss. Keinesfalls eine Pianistin die zu einen hirnverbrannten Klimaschutz umsetzen will. Für den BR dürften nur Personen kandidieren, die ihren Lebensunterhalt über viele Jahre in der Marktwirtschaft erarbeiteten. In den Nationalrat dürften keine "arbeitsscheuen" ewige Studenten mehr gewählt werden, sondern nur Personen mit ord. Berufsabschluss und mehreren Jahren Berufspraxis, nur solche besitzen die entspr. Fähigkeit.

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  • Urschweizer sagt:

    Ein paar Fliegen und Mücken werden Sie ja wohl schon bewusst getötet haben. Dazu noch ein paar Millionen Kriechtiere, unbewusst natürlich. Vor mir würden Sie sich wahrscheinlich auch fürchten, nur weil ich manchmal Stur sein kann, zum Beispiel wenn es darum geht, schwierige Ziele durchzusetzen, oder meine Prinzipien zu verteidigen.

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  • UCG sagt:

    Warum kann die agile, frische und intelligente Nicole Berchtold nicht geklont werden. Man könnte damit einige Schlaftabletten in sogenannten Prestige Ressorts wie Tagesschau, 10vor10 oder vielleicht auch der einäugigen Rundschau ersetzen. Aber wahrscheinlich würde damit zum Beispiel 10vor10 als potente Schlaftablette zweckentfremdet.
    Das stets bestens daherkommende Team von"Schweiz aktuell" (viel Aha Effekt und breit interessierende Information) könnte Vorbild sein, was gute Journalismus ist

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  • catseye sagt:

    Es braucht bestimmt nicht noch einen oder mehrere zusätzliche BR, die in der Welt herumschleimen und unser hart verdientes Steuergeld in der ganzen Welt verteilen, ohne einen Gegenwert zu erwirtschaften. Sie bringen es ja nicht mal hin, Entwicklungshilfe nur jenen zu geben, welche ihre zurückgewiesenen Bürger zurücknehmen. Die wären ja auch blöd, die dummen Schweizer zahlen trotzdem. Nein, danke. Die sieben sind schon zuviel. Genau dies hat man nun während der Pandemie gesehen.

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  • Alibaba sagt:

    Muss man die Frau Berchtold kennen, auch wenn sie sehr gut aussieht ?

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  • Heiniger Urs sagt:

    Was für ein Blödsinn. Wie oberflächlich und vor allem uninteressant in der Fragestellung wie auch der völlig marginalen Moderatorin. Herr Bögli, bitte was soll das??

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Die Moderatorin Nicole Berchtold ist laut den Antworten auf die Fragen der "Weltwoche" der perfekte "selbsternannte Gutmensch" und somit erfüllt die wortgewandte Nicole alle Anforderungen der SRF-Direktion in perfekter Art und Weise! (Lieber ein Islamist interviewen als selber an christliche Werte und Vorgaben zu glauben und danach zu handeln! Genau solche Eigenschaften sind im SRG-Anforderungs-Katalog am wichtigsten!)

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  • switzerland sagt:

    Super Antworten, eine schöne weise Frau

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  • flute sagt:

    Bei diesen Fragen (ich gehe davon aus, dass bei schwierigeren Frau Berchtold‘ Kopf platzen würde?) wäre ich echt gefordert.
    Ist das Philosophie für Unterbelichtete oder eines dieser Interviews aus einer ‚20Minuten‘?

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  • Alpenfurz sagt:

    Wer ist Nicole Berchtold? Staatsfernsehen schaue ich mir nicht an. Kenne die Frau nicht.

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