Der neue Präsident der SVP Zürich, Domenik Ledergerber, ist gut gelaunt. Es ist Sonntagnachmittag, und Ledergerber hat eben die ersten Resultate der kantonalen Wahlen in Luzern und Genf hocherfreut zur Kenntnis genommen. Die SVP liegt überall vorne. «Das ist doch schon einmal ein gutes Zeichen für die eidgenössischen Wahlen im Herbst», findet der Diplomlandwirt. Die Ergebnisse in Luzern und Genf, aber ebenso im Tessin zeigen ihm auch, was in Zürich möglich gewesen wäre mit einer etwas besseren Mobilisierung der Wähler.
Grösste Schlappe seit Jahrzehnten
Seine SVP Zürich konnte bei der letzten Kantonsratswahl im Februar nur um 0,4 Prozentpunkte zulegen – obwohl ...
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Niedergang = Journalistensprache
Auf Sensibelchen sollte die SVP weniger Rücksicht nehmen, sonst werden bald Gender-, Lbqtw- und andere Gagas eingeführt. Alles schlecht für das SVP Klima, weil das dort zu viel CO2 erzeugt, wenn man über diesen Unsinn lange reden muss.
Seit drei Jahren sieht man besser, wer nur aus karrieregründen in der SVP ist.
Diese Köpfe Schaden enorm auf längere Sicht, werden aber noch so gerne gewählt, von SVP Gegnern.
Gallati AG ist das Paradebeispiel eines Verräters.
Warum sind die immer noch dabei ?