Jerry Quindlen war dann doch ein bisschen erschrocken an seinem ersten Arbeitstag bei Logitech. Natürlich war ihm bewusst, dass die Firma das Geld nicht zum Fenster herauswirft, schliesslich verdient dort auch der CEO nur 2,9 Millionen Dollar, für Silicon-Valley-Massstäbe ein Trinkgeld. Und klar hatte man ihm gesagt, dass Fremont nicht die beste Adresse ist im Technologietal, weil fernab von dessen Epizentrum Stanford und auch nur via Mautbrücke über die San Francisco Bay zu erreichen. Und, ja, er wusste auch, dass Logitech die Gewinne nicht in durchgestylte Repräsentationsbauten steckt, wie das andere Firmen in dieser Branche gerne tun.
Aber so hatte sich der neue Marketing- un ...
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