Che Onejoon: International Friendship – The Gifts from Africa. Kehrer. 192 S., Fr. 55.90
Machteliten in Afrika lassen sich gern mit monumentalen Denkmälern feiern. Erstellt werden sie seit 1981 von Mansudae Overseas Projects (MOP), einem 1959 durch Kim Il Sung gegründeten Staatsunternehmen. Es hat ein Monopol auf alle künstlerischen Darstellungen der nordkoreanischen Staatsführer und ist inzwischen Weltmarktführer für gigantische Bronze-, Stahl- und Gusseisenstatuen. Dutzende von Statuen, Monumenten und Grossbauten hat Mansudae seither in Afrika errichtet.
Die Auftragsarbeiten mit Darstellungen der heroischen Erinnerung an Befreiungskämpfe in Afrika sicherte dem is ...
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Über Kunst kann man ja reden. Woher Sie kommt auch. Bei uns mag ich die meiste Kunst nicht. Daher ist es egal was Nordkorea exportiert. Aber vielleicht ist deren Kunst der unseren Gender, LGBT etc. doch besser.
Erfrischend was die WeWo immer wieder hervorbringt. Mir ist das neu und erklärt vieles. Ueber diese Länder geht mein Steuerfranken (Entwicklungshilfe) nach Nordkorea.
Wenn ich eine "Fettecke" von Joseph Beuys mit den nordkoreanischen Monumenten vergleiche.........?
Westliche dekadente Kunst goooot, NK Kunst schlecht! Aber nur weil NK sich nicht uns anpasst. Ich wünsche NK vom Herzen Alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Sie hat es schlecht gehabt, nun scheint es besser zu gehen.
Das hat Zukunft, vor allem in Europa! 😉