Ende März ist der Brexit Tatsache. Das wirtschaftlich zweitstärkste Land hinter Deutschland verlässt die EU. Wahrscheinlich gibt es einen harten Brexit, also einen Abgang ohne Einigung, ohne Sicherheitsnetz.
Eigentlich müssten unsere Bundesräte, unsere Wirtschaftsverbände, Wirtschaftsführer, Politiker und Verwaltungsangestellten Zeter und Mordio schreien, sämtliche Alarmglocken läuten, den nationalen Notstand ausrufen.
Denn: Es droht mit einem wichtigen Wirtschaftspartner das schlimmste aller denkbar schlimmen Szenarien, die düsterste aller düsteren Aussichten, nämlich exakt jener «vertragslose Zustand», den die oben gen ...
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