Bald fünf Jahre ist Petros Mavromichalis in der Schweiz, verstanden hat der EU-Botschafter sein Gastland immer noch nicht. Die Verträge, die Bern mit Brüssel verhandelt hat, seien die «letzte Chance», um den bilateralen Weg zwischen der Schweiz und der EU fortzuführen, sagt er mit vögtischem Unterton in einem Interview, das am vergangenen Samstag im Blick erschienen ist. Die Botschaft des Botschafters an die Schweizer Bevölkerung: Fresst oder sterbt!
Die Aussagen des EU-Botschafters wurden innert Stunden widerlegt, von der Wirklichkeit eingeholt.
Mavromichalis droht nicht nur, sondern belehrt auch. Das Abkommen mit der EU als Unterwerfungs- oder Kolonialvertrag zu bezeich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Die Weltwoche ist von der Lernfähigkeit des Bundesrates felsenfest überzeugt. Wäre es nicht so, würde es nicht die Appelle an Vernunft und Logik der Höchsten Politiker des Landes geben. Man soll die Hoffnung nie aufgeben. Ist es aber, nicht töricht, an Politiker mit Vernunft argumentativ zu appellieren, Politiker sich von der Vernunft abgewandt haben, dem ideologischen Aberglauben verfallen sind ?
Hier einmal ein Danke an alle, die sich gegen den Vasallenvertrag, der uns keinen Rappen mehr einbringen würde, da die Firmen aus der EU fliehen oder in Insolvenz gehen, sondern nur noch MiaN zahlen müssten. Besonderen Dank an die Kompass-Herren und ihren unermüdlichen Einsatz. Nur Grossfirmen wie Nestlé, Novartis, Roche & Co. finden die Verlust der Schweiz ok.Unternehmer kleinerer und mittlerer Firmen sind alle zu Recht dagegen! Danke und bitte weiter so! 22:01