window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Peter Bodenmann

Notstrom-Aggregat in meinem Keller

Gabriela Hug und Reto Knutti lassen mich zweifeln, ab und zu fast verzweifeln.

21 15 33
17.12.2021
Österreich und Deutschland nehmen den Kampf gegen das Delta-Virus und gegen Omikron bitterernst. Guy Parmelin und Alain Berset wirken im Vergleich dazu hilflos und inkompetent. Für Karl Lauterbach ist entscheidend, wie viele der bereits ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

21 Kommentare zu “Notstrom-Aggregat in meinem Keller”

  • fcoster sagt:

    Ein Edel - Sozi plappert - und das wars.

    8
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Bodenmann scheint bei Cato gelernt zu haben. Er will zwar nicht Karthago zerstören, aber seine Artikel enden mit dem Wunsch nach mit PVA's zugepflasterten Berghängen. Ein Kilowatt installierte Leistung soll angeblich 1750 kWh Strom pro Jahr liefern, die Hälfte davon im Winter. - Auf Meteoschweiz kann er mal nachschauen, wie sich das mit den Sonnenstunden übers Jahr im Gebirge verhält. Zudem ist die Sonnenintensität übers Jahr und über die Tage hoch variabel! - Sorry, die Annahmen sind falsch!

    12
    0
  • Dan Bersier sagt:

    1,7 Mio kWh pro Jahr … Wow, Herr Bodenmann, wieviele Hotels, Wohnungen und Firmen haben Sie, dass Sie x-hundertfach mehr Strom brauchen als ich?

    11
    0
  • Fred sagt:

    by all means....kaufen sie ein dual propan/benzin aggregat mit elektrostart, 7-9kw, unter 1000 franken. richten sie einen einfachen umschalter ein, versichern sie adaequate lueftung (monoxyd risiko!). betreiben sie das aggregat 3x/jahr mit propan. benzin: versuchen sie alkoholfreies benzin zu finden und haben sie etwa 10 liter in plastic containers in reserve. kein lagern von benzin im tank bei nichtgebrauch! alkoholfreies benzin koennen sie leich selber herstellen mit destilliertem wasser.

    1
    3
  • rmpetersen sagt:

    Wie so viele "ach so einfache Lösungen" von Laien sind diese Voschläge mbA nach Blödsinn. Das beginnt mit em Hochjubeln des "Bossterns" (- allein diese lächerlich-propagamdiscstische Bezeichnung für einen ernsthaften Eingriff in die menschliche Biochemie!) und setzt sich fort mit der Vorstellung, mit Solaranlagen die Funktion von Kernkraftwerken übernehmen zu können.

    Lauterbach sowie Habeck als Vorbilder? Schweizer, lasst Euch nicht verdummen.

    17
    0
  • gubi sagt:

    Wenn man jede Staumauer in der Schweiz nur einen Meter erhöht, wären dann nicht alle unsere Probleme gelöst, Herr Bodenmann? Rechnen Sie bitte das einmal durch. Für die Linken und Grünen darf das nicht sein, weil dann alle ihre Enteignungszenarien flöten gehen. Darum sind sie dagegen. Fazit: es geht nicht um die Lösung des Problems, es geht nur um den System Change.

    14
    1
    • D. Keller sagt:

      Bodenmann wird sich bald entscheiden müssen: neuer Stausee bei Zermatt oder vielleicht doch die sanfte Lösung Staumauern an bestehenden Anlagen um wenige Prozente zu erhöhen.
      Ich vermisse diesbezüglich auch eine Studie des Bundes. Welche Staumauern hätten bei Erhöhung das grösste zusätzliche Speicherpotential? Kosten- Nutzenrechnung. Und dies ohne Scheuklappen und Rücksicht auf bestehende Gesetze. Gesetze kann man demokratisch ändern und m.M. wäre das Schweizer Volk für Änderungen bereit

      7
      0
  • andreas.isenegger sagt:

    Geschätzter Herr Bodenmann,
    Auch MIT einem Rahmenabkommen ist sich in der Not immer noch jeder der Nächste. Sieht man in der EU andauernd wenn es um die Interessen einzelner Mitgliedstaaten geht. Bitte bedenken sie das.
    Ich gehöre zu den Kritikern ihrer Energiepolitik, würde sie aber nicht als faktenfreien Energie-Deppen bezeichnen. Ihnen scheinen nur ein paar Jahre Projektleitung in der Energieerzeugung und -Verteilung zu fehlen.
    Freundlichst, A. Isenegger
    PS: NS-Aggregat ist sehr zu empfehlen.

    13
    0
  • Benedikt sagt:

    Herr Bodenmann, es scheint mir fast, dass ihnen eine links ideologisch hirngewaschene Armee, sprich Volk, dass die Befehle der Parteispitze unkritisch ausführt, lieb wäre. Ach was für eine Qual nur müssen die paar Querdenker für Sie sein. Nicht auszudenken was wäre wenn die linke Energiestrategie voll zum tragen käme. Stromrationierungen a la Kuba? Man hat Strom, wenn man ihn nicht braucht. Übrigens finde ich ihre ungeliebte Frau Wagenknecht so was von Gut, eine der wenigen Linken mit Hirn+Mut!

    46
    1
  • juergen-althoff sagt:

    Ist dem Verfasser klar, dass 30 Gigawatt solar real etwa einem Zehntel entsprechen, und das nur tagsüber bei gutem Wetter?

    34
    0
  • juege, wen meinen Sie? Etwa sich selber.

    1
    11
  • arca sagt:

    Das Hug-Knutti-Gefüge ist ein brüchiges Gebilde aus grünen Fakten eines Energieeldorados: Wenn genug Strom vorhanden ist, sind die erneuerbaren Energieproduktionsamlagen gerade in Höchstform, wenn es darauf ankommt, geht ihnen der Schnauf aus. Und die Speicherung dieser ungefragten Energiespitzen kostet Unsummen und ist zu allem Übel ein enormer Land- und Ressourcenverschleiss. Ohne fossilen Energieträgern und Atom in absehbarer Zeit keinen Strom!

    25
    0
  • urs.hofstetter sagt:

    Vor wenigen Jahren hat sich die damalige Präsidentin der Grünen, Regula Rytz, zusammen mit SP-Vertretern für eine vorzeitige Abstellung der Schweizer Kernkraftwerke lautstark in Szene gesetzt! Bei der Volksabstimmung hat sich eine Mehrheit gottlob anderst entschieden.
    Wo wären wir heute ohne den Beitrag der weitgehend CO2-freien Kernkraftwerke zur Stromversorgung? Solar und Wind machen nur Sinn, wenn genügend Speicherkapazitäten zur Verfügung stehen; davon sind wir noch weit entfernt!

    35
    0
  • Peter Briw sagt:

    Ich habe eine Idee. Sie wissen doch, dass die Voralpen alle in privatem Besitz sind. Was machen die Privaten da? Sie verbrennen haufenweise Holz, gar nicht gut fürs Klima, lieber frieren. Sie könnten die Besitzer enteignen, dort Ihre Windräder und Solarpanels aufstellen und den damit gewonnen Strohm den Ihnen gutgesinnten Zürchern schicken, denn die werden sehr viel davon brauchen. Sie kommen immer mit der gleichen Leier, erhoffen Sie sich ein Geschäft? Oder sind das Ideen eines Dummschwätzers.

    21
    2
  • juege sagt:

    Wie lange darf dieser Irre hier noch wüten?

    21
    11
    • Geronimo sagt:

      1. Meinungsfreiheit und Redefreiheit ist hier noch gewährleistet. Herr Bodemann kann seine Ein-Sichten verbreiten und wir können uns mit unseren Argumenten mit ihm weiter sportlich messen.
      2. Die Blaupause von Lauterbach ist genau so irre wie seine Horrorvorhersagen, die nie eintraten. Als Gesundheitsminister der in diversen Talksendungen zu den Stammgästen zählt, kann er die WEF Propaganda breitflächig-pandemisch und hochansteckend weiter verbreiten.

      26
      0
    • Jacob Tomlin sagt:

      Im Journalismus muss es zunächst interessant sein. Gemäss dem Informationstheoretiker Claude Shannon hat Information zu tun mit (negativer) Entropie. Und Bodenmann schreibt zumindest interessant, erhellend, wiewohl auch zu links und fundamentalwissenschaftlich zuwenig gebildet. Dass ein Sozi in der WeWo schreibt, gereicht dem Blatt zur Ehre. Kein Rechter schreibt in de WoZ. N.B. Bodenmann ist nun auch Unternehmer, auch wenn ein halber Rentier.

      13
      0
    • traugi67 sagt:

      Hoffentlich noch lange - man soll sich mit seinen Argumenten auseinandersetzen, nicht verbieten.

      10
      0
    • pfrank sagt:

      Nein, nein. Er soll nur weiter hier schreiben dürfen. Offensichtlich sind seine persönlichen Interessen als Multimillionär und Hotelier getarnt als SPler. Er darf physikalischen Unsinn ungestraft erzählen, fanatische Ideologien und Fantasien verbreiten. Ich ziehe mir seine Artikel jedesmal rein. Es hilft mir die wirren Gedankengänge eines SPler zu analysieren.

      13
      0
    • Schneewittchen sagt:

      Für mich ist es in Ordnung, dass in der WW unterschiedliche Meinungen vertreten sind, auch wenn ich die von Herrn Bodenmann nicht teile. So brauche ich mir nicht Zeitungen wie Blick, 20min... anzutun. Und die WW bekommt Leser, die sonst nie gekommen wären. Irgendwie muss doch die schweizer Bevölkerung wieder vereint werden.

      «Sonst hätten wir in Brig einen ersten Lockdown gehabt.»
      Oder eher ein Blackout?

      6
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.