Von Genf nach Paris, London, Nizza oder Barcelona ab 79 Franken: Mit diesen Dumpingtarifen, sinnigerweise «Easysaver» genannt, greift die Fluggesellschaft Swiss die Easyjet Switzerland frontal an. Der ungeliebte Konkurrent soll beseitigt werden. Auch wenn die Branche die Sache gelassen sieht und sie als Überreaktion des Swiss-Managements wertet, stellt sich die Frage: Warum gelingt es der Easyjet, die Swiss-Führung so nervös zu machen, dass sie entgegen ihrem erst im September abgegebenen Versprechen die Dumpingpolitik nicht abbaut, sondern noch verstärkt? Sind die so genannten Billigflieger für gewöhnliche Airlines wirklich eine Gefahr? Sie sind es – und sie sind es nicht.
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