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Konsens der Denkfaulen.

Schöne neue Welt

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

Das Gruppendenken ist die grösste Gefahr für die Menschheit. Wer Katastrophen vermeiden will, sollte anfangen, den Widerspruch zu lieben.

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21.10.2022
Der Mensch ist nicht per se gut oder böse, klug oder dumm. Es sind oft die Umstände, die ihn zu dem einen oder dem anderen Verhalten verleiten. Nicht selten sind es selbstgewählte Umstände. Einer dieser Umstände ist der «Korpsgeist», als ...
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21 Kommentare zu “Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom”

  • Sally G. sagt:

    Danke, grossartiger Bericht! Als ich mich in meiner Familie (wir sind 50/50 ge-/ungespritzt) letztens empörte, dass ich grundlos ausgegrenzt war, die Lüge endlich ans Licht kommt, wurde mir vorgeworfen: "ach sei doch etwas verständnisvoller, dies ist nur aus Angst geschehen". Nein! Ist es nicht. Es ist aus Dummheit geschehen. Aus Ignoranz. Weil sich (sehr lebendige) Fische im grossen Tümpel manipulieren lassen, die meisten mit dem Strom schwimmen, ganz freiwillig! Es wird sich nix ändern.

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  • redtable sagt:

    Wow, das ist ein Artikel der qualitativ neue Standards setzt.

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  • ich sagt:

    "als hätte jemand die Fernbedienung gedrückt, weg vom Programm «Pandemie», hin zu «dritter Weltkrieg»". Diese Fernbedienung wird immer offensichtlicher. Alles wird gelenkt von einer Geld-Uebermacht mit vielen möglichen Namen, z.B. US-Tiefenstaat, NWO-Weltmaffiastaat, ... Diese nutzt ihre Waffen "Lügen & Medien" immer gravierender, um eben gerade falsche Gruppenkonsens-Dynamik der Mainstream-Herden für ihre Geld- und Machtgier zu schüren, lenken und missbrauchen, d.h. Demokratien auszuhebeln.

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  • Holbi sagt:

    Einfach genial geschrieben. Besser geht nicht. Herzlichen Dank. Dieser Artikel tut meiner Seele richtig gut.

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  • dontgiveup sagt:

    Kommt auf die Definition von tot an. Wenn Hirn ausschalten und faules Treibenlassen der Mehrheit der Artgenossen tot bedeutete, stimmte es. Aber eine tote Mehrheit wäre nicht in der Lage, die widerspenstige Minderheit zu dominieren und aktiv auszugrenzen. Leider schwimmen auch Untote mit dem Strom und richten durch ihr Zappeln noch größeren Schaden an. Dennoch wird es der Mehrheit nie gelingen, die laute Stimme der Minderheit, nämlich die der Vernunft, zu übertönen oder auszuschalten... 😉 🙂

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  • Charlie Brown sagt:

    Danke für Ihre Analyse, Herr Matuschek. Vielleicht sollten wir bei der derzeit nicht vorhandenen Gewaltenteilung ansetzen, um die Demokratie wiederherzustellen.
    Die Judikative schweigt und schaut nach Genf/WHO und die Exekutive regiert mit konstantem Krisennarrativ und Notrecht. Und die Legislative ? Ach, nicht jetzt, es ist ja bald Wintersession…und da wird es schwerpunktmässig um die BR Wahl, wer weiss, vielleicht auch um WahlEN, gehen.

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  • maxag sagt:

    Ja. leider gibt es auch einen «medialen Hochverrat»
    Und das schlimmste daran ist die Tatsache, dass fast alle bei der Corona MP mitgemacht haben. Auch solche, welche vorher noch mehr Demokratie gefordert haben.
    Schon damals habe ich viele Medien auf meine schwarze Liste gestellt.
    Kaum gab es an dieser Front eine kleine Pause, wurde die Ukraine MP ausgerufen und ich musste nun z.B. den Nebelspalter auch noch auf diese Liste stellen.
    Es bleibt nicht mehr viel glaubwürdiges übrig.

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Leider haben gerade unsere jüngeren Generationen Nonkonformismus völlig verlernt; sie lieben es förmlich im Strom mitzuschwimmen und Querdenker niederzumachen oder gegen Putin zu hetzen.

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  • freelancer sagt:

    Grossartiger Artikel!👍Die Plandemie - ein perfektes Beispiel, wie die Massenbildungspsychose funktioniert.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Eine Folgefrage:
    Wie kann es sein, dass in einer Zeit, in der soviel Mittel für “Bildung” und “Forschung” aufgewendet wird, der Ertrag so gefährlich dürftig ist?
    Der Grund liegt mitunter darin, dass auch dem Wissenschaftsbetrieb die Konsenssucht quasi eingebaut ist: Je mehr Zitate, desto mehr Geld: Zitate erhalten aber nachweislich die Arbeiten, die nicht am “conventional wisdom” rütteln.
    Dagegen hingegen zeichnen sich Durchbrüche meist dadurch aus, dass sie lange “unerkannt” bleiben.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Vielen Dank für einen Artikel, wie er treffender nicht sein könnte. Meinungsfreiheit und Diskussionsbereitschaft sind die "conditio sine qua non" für Demokratie.

    Man versucht uns in den MSM ständig weiszumachen, dass "Demokratie" ein in Stein gemeisseltes Dogma sei. Allerdings ist nichts weiter von den Tatsachen entfernt: Ungläubigen sei die Lektüre des Buches "Die verflixte Mathematik der Demokratie" empfohlen, das - Ironie des Schicksals - vor einem Jahrzehnt im NZZ Verlag erschienen ist!

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  • Stefan Christen sagt:

    Sehr gut geschrieben - vor Allem auch die Gedanken zur Massenpsychose (MP). Diese wurde wie gesagt in der Covid-Zeit wirksam, aber nicht verarbeitet und das Verhalten von Politikern, Medien und Bevölkerung ist jetzt bei jedem Thema gleich krank. Meiner Meinung nach hat der 1.Weltkrieg ebenfalls eine MP aktiviert und hat danach den Weg 1919-1933 für 1933-1945 geebnet. Eine MP scheint bei vielen Politikern eine ganz besondere Art der Rede hervorzubringen, eine Art von fanatischer Hetze und Wut.

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  • rebi sagt:

    Vielen Dank für diesen tollen Artikel.
    So ein Text sollte mal in der NZZ od. dem Tagi erscheinen. Zudem wünschte ich mir von den Mainstream-Medien eine Entschuldigung. Das grosse Schweigen ist nicht zu überhören!

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  • Il Biacco sagt:

    Voll ins Schwarze, Herr Matuschek! Aber wie können wir den Herdentrieb vermindern? Mindestens die Redefreiheit wieder durchsetzen, Fakten-Verdreher absetzen, Staatsmedien zurückbinden, ....

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  • Karin sagt:

    Genial analysiert!

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  • bmiller sagt:

    Absolut grossartige Analyse der Corona-Zeit. Das Gruppendenken zeigt sich auch und gerade bei der Ärzteschaft, die mit Verve eintimmte in die Diffamierung von "Wissenschaftsfeinden und Coronaleugnern". Einige verlangten gar, Impfunwillige mit von der Polizei arretieren zu lassen, um aie zu impfen. Der Medizin-Comedian Eckart von Hirschhausen:" "Wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer." Man verstecjt sich bis jetzt in der Blase, um den Wahnsinn nicht zugeben zu müssen.

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  • Attila sagt:

    Eine Wohltat dieser Artikel. Weiter so Milosz!

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  • Silver Shadow sagt:

    Interessanter Artikel und danke dafür. Es ist nicht einfach, gegen den Strom zu schwimmen; ich und ein Teil meines Umfeldes mussten dies die letzten (fast) drei Jahre bitter erfahren. Man wurde ausgegrenzt, als nicht intellektuell eingestuft, nicht anpassungsfähig, dumm und so fort betitelt. Heute bin ich dankbar, dass ich meine Intuition und Gefühl richtig interpretiert habe und dementsprechend gehandelt habe. Und ich darf zugeben, es hat mich gestärkt und ich würde wieder gleich handeln.

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  • lebensart56 sagt:

    Super Artikel, danke

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Es ist immer wieder derselbe Zyklus:
    - kollektive Hysterie
    - kollektive Scham, nachdem man entdeckt, dass man einem kollektiven Irrtum unterlegen ist
    - und zuletzt kollektive Verantwortungslosigkeit von Politik und Behörden
    Oder wer mag sich noch an die Politiker und Behörden erinnern, welche nach immer mehr und extremeren Massnahmen gerufen haben…….

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