Wer ein Produkt exportieren will, für den gilt eine simple Regel: Er muss etwas bieten, was auch im Ausland auf Nachfrage stösst.
Beim Nationalgetränk Rivella zum Beispiel ist das nicht der Fall. Kaum jemand, von Deutschland bis Englan ...
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Häuser wie Ringier, Tamedia, Springer können nur dort überleben, wo die Zensur die Wahrheit unterdrückt. Ansonsten die Möglichkeit besteht, dass die Leser dahinter kommen, was für einen Käse deren Medien auftischen und wem sie dienen.
Als ob Engländer oder Amerikaner diesen von Deutschen gequilrlten Dreck lesen wollten!
Hervorragende Leistung der NZZ in Deutschland. Vielleicht gibt es auch im englischsprachigen Raum noch Leute, die guten Journalismus zu schätzen wissen. Die Zeit wird es zeigen.
Guter Journalismus und NZZ? Naja, wenn man EU Turbos und Neutralitätsabschaffer und deren Propaganda mag. Und ja, Trumphasser sind sie auch.aber sonst ist da nicht mehr viel, vllt noch ein wenig Klimahysterie.
Sprachrohr der EU, mehr nicht!
Dieser neue „Export-Schlager“ hat damit zu tun, dass die einheimischen Medien keine Vielfältigkeit bieten, überall Aehnliches verkünden und die gute alte NZZ noch stark von ihrem früheren Ruf profitiert. Ein Verschwinden dieses Vorteils ist aber dank dem gegenwärtigen Kurs abzusehen.