«Parteilos, kinderlos und auch sonst nicht viel los»: Mit seinem Ausspruch über die Herausforderin markierte Reto Nause, der Generalsekretär der CVP Schweiz, den Tiefpunkt in einem Wahlkampf, in dem es nicht an Gereiztheiten und Gehässigkeiten mangelte. Am letzten Sonntag aber triumphierte Lydia Buchmüller. Die 43-jährige Raumplanerin aus Basel schlug in einer Kampfwahl den umstrittenen bisherigen Stadtammann von Arbon, den gelernten Primarlehrer Giosch Antoni Sgier, mit über 500 Stimmen Unterschied deutlich.
Zum Erfolg verhalf Lydia Buchmüller gerade, was ihr Nause vorwarf. Nur die Herkunft aus dem mittelthurgauischen Wigoltingen verband sie lose mit der zerrütteten Industriemetro ...
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