Roger Federer kaufte sich ein Stück Land – und schon wünschten ihm die Journalisten die Pest an den Hals.
«Roger, mach den Weg frei!» forderte mit Ausrufezeichen umgehend der Tages-Anzeiger. Der Tennisspieler müsse vor seinem neuen Grundstück in Rapperswil das Seeufer für die Öffentlichkeit freimachen. «Das Seeufer gehört der Schweizer Bevölkerung», titelte auch reichlich pathetisch der Blick.
Man kann sich leicht vorstellen, was das bedeutet. Horden von Gaffern werden dann am Seeufer die Villa der Federers belagern, manche mit Leitern und Stühlen ausgerüstet, um über die Hecke zu spähen. Sollte sich ei ...
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