Am letzten Wochenende gedachten die Russen der Schlacht von Stalingrad, die am 2. Februar 1943 mit der Kapitulation der 6. Armee unter General Friedrich Paulus, der von Hitler noch im letzten Moment zum Generalfeldmarschall befördert worden war, zu Ende ging. Die blutigste Schlacht des Zweiten Weltkrieges tobte fast ein halbes Jahr und kostete 700 000 Soldaten auf beiden Seiten das Leben, dazu eine unbekannte Anzahl Zivilisten.
Auch in Deutschland fanden Gedenkfeiern statt, bei denen vor allem daran erinnert wurde, dass von den 90 000 deutschen Soldaten, die in sowjetische Gefangenschaft geraten waren, nur etwa 6000 nach Hause zurückkehrten.
Aus dem Abstand von siebz ...
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