Du hast im Februar 2010 in einem Artikel, der sich mit der Glaubwürdigkeit von Medien auseinandersetzte, die Behauptung aufgestellt, bei der Weltwoche herrschten unübersichtliche Besitzverhältnisse. Du hast geschrieben, es habe beim Kauf durch mich mutmasslich «edle Gönner» und Geldonkels im Hintergrund gegeben, so dass ich gar kein richtiger Verleger, sondern nur ein Scheinverleger bin, der seine Leser und seine Inserenten anschwindelt, wenn er sich ihnen gegenüber als unabhängiger Journalist und Unternehmer präsentiert. Darüber hinaus hast Du angedeutet, dass ich von diesen «edlen Gönnern» allenfalls Direktiven, also Befehle empfangen würde, was auf die Feststellung hinauslä ...
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