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Wer so verhandelt, braucht keine Feinde mehr: Bundesrat-Foto 2024.
Bild: SINA GUNTERN / KEYSTONE

Bern

Ohne Treu und Glauben

Am Freitag enden die Verhandlungen mit der EU. Der Bundesrat wird die neuen Verträge als Erfolg verkaufen. Dabei sind sie für die Schweiz noch schlechter als befürchtet.

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18.12.2024
Kurz vor Verhandlungsschluss macht Ignazio Cassis eine bemerkenswerte 180-Grad-Wende. Am vergangenen Freitag beschliesst die Landesregierung auf Antrag des Aussenministers, das angeblich so gut verhandelte Vertragspaket wieder zu öffnen und es ...
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36 Kommentare zu “Ohne Treu und Glauben”

  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Sie laufen alle stramm in die Hände der Vögte!

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  • bmillerXX sagt:

    BLICK: Was würde ein Nein zum jetzt vorliegenden Paket bedeuten?
    "Das wäre für die Schweiz sehr schädlich. Noch haben wir bilaterale Verträge, die funktionieren. Die würden aber nicht mehr erneuert. Das heisst, wir hätten eine Erosion unserer guten Beziehungen. Und das merkt man nicht von heute auf morgen. Aber mittelfristig würde ein grosser Schaden für die Schweizer Wirtschaft, für den Forschungsplatz, für den Finanzplatz angerichtet – für die ganze Schweiz " Glaubt Amherd das wirklich?

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  • von Attinghausen sagt:

    Apropos Treu und Glauben. Dem Bundesrat treu sein und ihm alles glauben. Ironie off

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  • de-zweihaender sagt:

    Bitte sofort Werbung für die Compass Initiative machen und Unterschriftenbögen anfordern. Nur wir Schweizer (Eidgenossen) können diesen Verratsirsinn stoppen. Wann ruft die SVP zu einer Demo in Bern auf? Aussitzen geht nichz mehr, es muss gehandelt werden.

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  • freelancer sagt:

    Gerade bei Parmelin wundert es mich nicht. Ein unwürdiger, charakterschwacher SVP-Bundesrat, wie schon sein unmögliches Verhalten während der Covid-Causa exemplarisch gezeigt hat.

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  • uwe.albers sagt:

    Eine Loosertruppe, EU Vasallen ohne Rückgrat.

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  • singin sagt:

    Das also ist unsere Landesregierung! Noch nie in der Geschichte der Eidgenossenschaft war eine Landesregierung mit solchen falschen Fuffzigern bestückt, die sich einen feuchten Kehricht um den Willen des Schweizer Volkes scheren. Alle 8 (inkl. Kanzler) gehören aus dem Bundeshaus geworfen. Sie sind eine Schande für unsere Eidgenossenschaft!

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  • lisa8050 sagt:

    Parmelin und Röschti die grössten Landesverräter. Pfui, haut ab

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    • singin sagt:

      Sie sind ganz einfach Schwächlinge, die kein Rückgrat haben. Sie sind wahrlich keine SVP-Vorzeige-Politiker. Trotz dem unsäglichen Kollegialprinzip dürfte man von beiden erwarten, dass sie Klartext sprechen, anstatt sich hinter den Kollegen zu verstecken.

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  • Pantom sagt:

    Dieser EU Vertrag ist komplett abzulehnen. Die EU hat vuns gar nichts zu befehlen. Die werden unsere Schweiz nie bekommen. Und das Foto stellt nur die Bundesräte und Ihre Helfer dar, die uns, das schweizer Volk, verarschen und unser Land verraten. Es ist wirklich traurig, was wir da für an absoluter Dummheit grenzende und verängstigte Hosenscheisser als Bundesrat haben. Abtreten und verschwinden, alle zusammen. Und dieser Michel, der sogar die FDP korrumpiert hat, gehört ins Gefängnis.

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  • ich sagt:

    Die 8 auf der Foto Lachenden sind eine Frechheit. Wir, das Volk, hat gar nichts mehr zu lachen! ..Das Volk müsste ein Notrecht haben, solche fristlos zu entlassen, sonst ist die Demokratie null nichts mehr wert.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Bringt das Ding rasch an die Urne: die Klatsche wartet ungeduldig!

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  • rolf s sagt:

    Hinweis: Die deutsche Europaabgeordnete Christine Anderson: Die EU ist ein Prototyp für ein globales Regierungsmodell, das darauf abzielt, nationale Souveränität zu ignorieren und zentralisierte Kontrolle zu etablieren.
    „Die EU-Institutionen sind nicht nur undemokratisch, sie sind geradezu antidemokratisch ... und das ist beabsichtigt.
    „Sie versuchen, eine Weltregierung zu errichten...Die Nationalstaaten innerhalb der EU werden ihrer Souveränität beraubt... https://t.me/uncut_news/75316

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  • svenmum sagt:

    Ein trauriges Bild, nichts als Versager ohne Rückgrat.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Startet ein Referendum: Meine Unterschrift habt ihr! - Bringt es an die Urne: Auch dieses Nein zählt.

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  • reto ursch sagt:

    An der heutigen Pressekonferenz sagt der Beat Jans, es bleibe dabei, die EU besteht auf die Gleichbehandlung der ausländischen Studenten in Bezug auf die Studiengebühren. Um die Verluste der Unis abzufedern will der Bund Begleitmassnahen prüfen. Will heissen, der Bund, wir Steuerzahler, werden nicht nur für unsere Kinder sondern auch für die aller Unionsbürger zum Handkuss gebeten. Für wie blöd hält der Beat Jans uns Stimmbürger eigentlich?

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  • hanspeter.bruni sagt:

    Es ist nicht zu fassen...
    7 Pausenclowns ohne Treu und Glauben!

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  • brumei sagt:

    Ich fühle mich als Schweizer Bürger schlicht und einfach von unseren Verhandlern und Bundesräten vera…..

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  • TheHa sagt:

    Diese Bundes(ver)räte(r) sind von ihren Beratern vermutlich gehirngewaschen und haben den Boden unter den Füssen verloren oder ein Virus geht um, das das Gehirn lahmlegt. Anders lässt sich sich dieser Irrsinn nicht erklären.

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  • rolf s sagt:

    Nachverhandeln? Gab es denn bisher keine echten Verhandlungen oder nur ein unterwürfiges Beitrittsbetteln.

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  • Volli67 sagt:

    Ich hoffe doch sehr, dass dieses Foto die BR beim Zurücktreten zeigt, und nicht beim Vorwärtsschreiten!

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    • rolf s sagt:

      Das Foto zeigt acht strahlende, euphorisierte, dynamisch schreitende Senioren, die für sich persönlich das Beste herausgeholt haben - deren finanzielle Zukunft ist gesichert. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich gänzlich ungeniert. Die Bürger werden zahlen.

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    • singin sagt:

      Doch doch, die schreiten vorwärts - in den Abgrund, in den sie die ganze Schweiz entsorgen werden. Sie selber werden dabei bis ans Lebensende eine fürstliche Rente kassieren, zum Dank für ihre grossartigen Verdienste...

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  • hampisuisse sagt:

    Betet, freie Schweizer, betet. Nur der, der über unserer Verfassung steht, kann das Desaster noch verhindern.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Nach dieser Unterzeichnung sehe ich interne Kosten, diese 7 Verräter müssen auf Schritt und Tritt bewacht werden! Das ist die Freiheit, die sie in unserem Namen unterzeichnen.

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  • herby51 sagt:

    Das Ende der Schweiz wird mit einem unfähigen BR eingeleutet.Wir gehen den selben Weg wie Europa;in die Vernichtung!

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  • karo sagt:

    Was verspricht sich der Verräterrat in Bern von seiner Unterwürfigkeit? Können diese Leute morgens noch in den Spiegel schauen? Diese Verlogenheit ist im Grunde die gradlinige Fortsetzung der Pandemiepolitik! Pfui Teufel!

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    • Bobby42 sagt:

      Es ist unfassbar wie uns der Bundesrat als Sprachrohr der links-grünen Bundesbeamten- scheinbar alles EU-Turbos der höchsten Stärkeklasse uns anlügt und uns einen solchen verheerenden, die Schweiz vernichtenden Vertrag fur den wir täglich noch 1 Million bezahlen müssen bei einer negativen (!!!!) Handelsbilanz vorlegt. Erpressung pur!. Jeder Schulerbub würde einen besseren Vertrag aushandeln . In welcher Blase lebt Bundesbern fern von jeder Realität? Hoffentlich ist es noch nicht zu spät!!

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  • UKSchweizer sagt:

    Es wird immer wieder das Stromabkommen mit der EU erwähnt. Es kann mit Sicherheit angenommen werden, dass dieses mehr Nachteile als Vorteile für die Schweiz haben wird. Wenn man auf die neuesten diesbezüglichen Forderungen aus Brüssel schaut so kann man erkennen, dass bei einem Kollaps der deutschen Stromversorgung die schweizerische gleich mit untergehen soll.

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  • Das kleine Maultier sagt:

    Alle wegen Landesverrat verurteilen, CH-Pass entziehen , ausschaffen in die EU !

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Der Bundesverrat unterschreibt heute.

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  • Es wird ein riesengroßes politisches Debakel für die gesamte CH! Nicht einmal mit faustdicken Lügen wird es den Politkern gelingen, diesen Sklavenvertag der CH Wählerschaft zu „verkaufen!“ Die EU Bevormundung ist so groß, dass selbst Bilde diese ohne Sehhilfe nachlesen können. Der Vertrauensverlust gegenüber den „Volksvertreter“ wird enorm sein und unserer CH Demokratie immensen Schaden zufügen!

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  • Tachmerskyi sagt:

    Wenigstens spricht das Bild wine klare Sprache, ist ehrich. Sie bilden zusammen ein grosses V, V wie Verräter.

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  • fmj sagt:

    Wie kann es sein, dass wir ein so lendenlahmes, defätistisches Parlament haben, das dem BR nicht in die Parade fährt und ihn bremst?
    Ein Parlamaent, das vom Volk gewählt wurde!
    Was für ein saturiertes, gleichgültiges Volk sind wir geworden!

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  • chiara-visconti sagt:

    Dieses Rahmenabkommen ist Landesverrat auf allen Ebenen. Wie kann es sein, dass der Bundesrat auf einen solchen Irrweg gerät? Es scheint, dass die Politik in Bern vollkommen den Kompass verloren hat. Unfassbar! Der 3. Weltkrieg lauert bereits am Horizont; bis 2030 ist mit diesem Desaster zu rechnen, gemäss div. öffentl. Quellen. Die EU als Konstruktion wird ihn nicht überleben; viele von uns möglicherweise auch nicht. Und der BR verschachert die Schweiz noch schnell an die EU! Katastrophe!

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