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«Sie wollen die Russen in Verlegenheit bringen»: Oliver Stone über die Falken in Washington.
Bild: ALEXEY DRUZHINYN /SPUTNIK/KREMLI / KEYSTONE

Oliver Stones Erlebnisse mit Wladimir Putin

Der amerikanische Regisseur hat Russlands Präsidenten mehrfach für einen Film interviewt. Mit seiner neuen Doku wirbt er für Kernenergie. Im Gespräch mit der Weltwoche warnt er davor, mit Putin «herumzuspielen».

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30.09.2022
Oliver Stone erregt seit dreissig Jahren Aufsehen, indem er sich kontroverser Themen annahm, etablierte Ansichten angriff und mit cinematografischem Furor gefestigte Bilder zerstörte. Jetzt bringt der meisterhafte Dramaturg der Provokation mit ...
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5 Kommentare zu “Oliver Stones Erlebnisse mit Wladimir Putin”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Jeder, der Russland oder Putin besucht, gerät in Gefahr, zuviele Sympathien zu entwickeln. Stone hat zuviel davon, aber objektiv gesehen nicht zuviel für Kernenergie. Nur für Grüne in Mitteleuropa ein Problem. Letztlich müssen wir darauf zurückgreifen, da andere Energien zuviel Material: Zement, Stahl, Kupfer, Aluminium, Seltene Erden, Platz auch verbrauchen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Mit dem Putain spielt niemand herum. Der braucht klare Ansagen und die bekommt er auch. Derweil können wir grad zuschauen, wie seine Generalmobilmachung auseinanderfällt und wir müssen uns fragen, wie ein zusammenbrechendes Russland im Dezember oder Januar aussehen wird. Für einen Putain hat es dort keinen Platz mehr. Vielleicht gibt ihm der Emir von Katar Asyl.

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    • Nick sagt:

      Täglich grüsst das Murmeltier mit einer neuen Datumsprognose für den Zerfall Russlands. Das erinnert mich an die Corona-Zeit, als die ultimative Killer-Welle immer kurz bevorstand. Ostern, Pfingsten, Sommerferien, bla bla bla. Putin wird in seinem Bunker noch Schach spielen und Tee trinken, während Sie längst marodierenden Plündererbanden zum Opfer gefallen sind.

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    • roland l. sagt:

      Erstens ist es keine Generalmobilmachung, sondern eine Teilmobilmachung. Zweitens wird diese bei über 2 Mio. zum Soldaten ausgebildeten Reservisten auch gelingen rund 300‘000 in die Streitkräfte zur Verstärkung bringen. Drittens werden jährlich zwischen 120 und 140‘000 Männer zur einjährigen Wehrpflicht eingezogen. Viertens machen sich in allen Staaten Soldaten und Reservisten strafbar, wenn sie einem Marschbefehl nicht Folge leisten, Krieg hin oder her.

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  • gottfried scherer sagt:

    Oliver Stone erinnert mich mit den hier zitierten Aussagen an unseren guten Bekannten , Prof. Mark Friedman -er war ein alternativer Lauterbach: bescheiden, belesen, intelligent: Er quittierte kurz vor der Ernennung zum Generaltabsarzt wie viele Offiziere nach Hirosima und Nagasaki den Dienst in der US-Armee - ein Umstand der vielleicht erklärt, dass auch die US-Streitkräfte Moral hintersich gelassen haben...

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