Selten gibt es Bücher, die den Rezensenten so schnell fangen. Im vorliegenden Fall reichte schon der Umschlag für eine (positive) Kritik. Denn das originelle, bei Bloomsbury Berlin erschienene Werk heisst «Handbuch für Optimisten», von vorne betrachtet. Kehrt man es um, wird daraus ein «Handbuch für Pessimisten». Mann kann es also, vergleichbar dem vor kurzem verblichenen Magazinformat-Blick, von vorn und von hinten lesen und bekommt so, je nach (vorhandener oder fehlender) Lust und Laune, eine konträre Weltsicht präsentiert. Das Buch respektive die beiden Bücher in einem bestehen aus Hunderten von Zitaten unterschiedlichster Herkunft zu allen Lebensbereichen. Zum Thema Ehe: «Der ...
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