Montag. Ein Redaktor der Weltwoche ruft auf dem Handy an, während ich gerade meinen Kollegen beim Büroumzug helfe, der im Rahmen des Grossprojekts VBS XXI, verbunden mit dem zentralen Projekt Belegungsplan 2012 des Bundesamtes für Bauten und Logistik, stattfindet. Ob ich bereit sei, mein Tagebuch in der Weltwoche zu veröffentlichen, also wenigstens so viel, wie auf der letzten Seite davon Platz findet, höre ich auf einer schlechten Leitung. Der Empfang im Korridor des Bundeshauses Ost ist immer irgendwie gestört. Sage etwas zu rasch zu. Denn die Frage bleibt vorerst unbeantwortet, weshalb die Redaktion der Weltwoche, dieser trendigen neorechtsbürgerlichliberalen Zeitschrift, gerade au ...
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