Es war eine Ehre für die Zürcher Nationalrätin Corina Gredig, aber eine Ohrfeige für ihren Parteikollegen Martin Bäumle. Ausgerechnet der Ukraine-Kenner aus Dübendorf blieb bei einer Begegnung mit Präsident Wolodymyr Selenskyj aussen vor, als dieser im Februar zu Gast in Bern weilte. Denn Bäumle gilt zwar als Freund des ukrainischen Volkes, nicht aber unbedingt von dessen Präsidenten und auch nicht des endlosen Schlachtens an der Donbass-Front.
Offenbar war aber Corina Gredig von diesem Treffen so angetan, dass sie fortan die geplanten fünf Aufbaumilliarden für die Ukraine umso enthusiastischer unterstützte. Beim verknüpften Paket für die Schweizer Armee einerseits ...
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Gredig ist ein überbewerteter Wendehals. Passt perfekt zu ihrer Heuchler-Partei.
Wenn Politiker bewusst einen klaren Verfassungsbruch begehen, müssten sie doch ganz klar angezeigt und strafrechtlich verfolgt werden. Warum geschieht das nicht??
Weil wir alle in der Ideologiefalle "Demokratie" sitzen und darin wohl verbleiben, bis Agenda 2030 umgesetzt ist.
https://odysee.com/@AllesVerschw%C3%B6rungHistorie:e/Raus-aus-der-Ideologiefalle!-_-Rainer-Mausfeld:3
Das Bratwurst-Blatt aus St.Gallen wird täglich dünner, scheint es. Das hat gar nicht so viel mit Politik zu tun, sondern immer mehr der bunten Bewohner können es gar nicht lesen.
Das St.Galler Tagblatt ist schon lange keine Freisinnige Zeitung mehr. Der Besitzer und Verleger von Media CH ist entweder damit einverstanden, oder zu dumm um zu merken, daß die Redaktion, insbesondere Chefredaktor Stefan Schmid, daß Blatt von Jahr zu Jahr weiter nach links führt.
Wenn man nur die mit der Faust im Sack mobilisieren könnte aber anscheinend ist der Leidensdruck immer noch zu klein. Es wäre so einfach dem Kesseltreiben Einhalt zu bieten aber eben, man müsste sich mehr politisch engagieren, ohne viel Porzellan zu zerschlagen. Ganz einfach sagen, so nicht. Und fertig wäre mit dem Spuck.
Filz vom Feinsten im polit-medialen Komplex des Selbstbedienungsladens Bundesbern. Schrecklich zu sehen, wie da die Interessen des Landes auf dem Altar der Selbstinszenierung geopfert werden.
Ich glaube, wir leben in einer er luxuriösen Bananenrepublik. Ob wir von Verbrechern regiert werden, weiss ich noch nicht. Gesetzesbrecher sind es sicher.
Diese enge und sehr offensichtliche Liason mit dem Stv Chefredaktor des St.Galler Käseblatts gab den Ausschlag, mein Abo zu kündigen.
Meiner Gesundheit zu liebe.
Wenn die Verfassung gebrochen wird, muss gegen diese Politiker Strafanzeige erhoben werden. In meinen Augen sollte man diese auch privat betreiben.
Zudem müssten sie als Verfassungsfeinde von sämtlichen politischen Ämtern ausgeschlossen werden. Zudem Berufsverbote bei staatlichen Stellen.
Seit Jahren - bereits beim OT- fällt Hr. Schmid als Blocher- und SVP-Hasser auf. Also nichts Neues.
Vielen Dank für die Aufklärung Herr Mörgeli. Es ist ungeheuerlich, wie Politikerinnen sich Journalisten an den Hals werfen, um sich medial glorifizieren zu lassen. Solche Verbindungen müssen auf den Tisch und ernsthaft thematisiert werden. Kein Wunder kommt es vermehrt zu Indiskretionen und Lecks. Trau, schau, wem!
Der Filz in der Schweiz!Säu Häfeli,Säu Deckeli!
Wer verwaltet heute die Kommentare ?
Da kommt wieder einmal gar nichts mehr durch, und zwar seit Stunden.
Die kennen den Wert und Inhalt von Worthalten und Moral nicht.
Passt doch zur linken GLP mit den unsäglichen Grossen, Moser und Ameti... Gredig folgt ihnen auf dem Fusse.... alles gegen die Schweiz!
Grossen: Ungeimpftes Pflegepersonal sollte mit Sticker markiert werden. Solchen Typen muss man ihren Schwachsinn ihr ganzes Leben in Erinnerung rufen.