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Oberste Panikmacherin.

Pandemie-Pakt gegen die Völker

Die Weltgesundheitsorganisation will künftig die Gesundheitspolitik der Staaten diktieren. Das wäre das Ende der Unabhängigkeit der Schweiz.

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08.03.2023
Alles beginnt harmlos, fast beiläufig. Am 12. November 2020 ist Charles Michel, Präsident des Europäischen Rats, zu Gast am Friedensforum in Paris. Dort deponiert er erstmals seinen Vorschlag: Wie wäre es, wenn die Welt bei der nächsten Pa ...
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15 Kommentare zu “Pandemie-Pakt gegen die Völker”

  • Kulti S sagt:

    Sehr gefährlich für die Schweiz, Denn der Lügenbaron und in dieser Beziehung unfähigsten Bundesrat wird das dann entscheiden. Bitte alles unternehmen, dass ies in der CH sich nicht durchsetzt!?

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  • ulrich sagt:

    Wir müssen das ablehnen, weil wir bekanntlich Verträge einhalten. Viele andere Länder werden den Vertrag annehmen und dann machen was sie wollen. Als Beispiele: USA, China, Russland und sicher auch die EU.

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  • svenmum sagt:

    Die WHO ist die gefährlichste Institution und ihr Ziel klar die Weltherrschaft. Es geht überhaupt nicht um Gesundheit. Berset ist ein Lügner wenn er diese Gefahr abwiegelt. Der war aktiv mit dabei und hat über seine Adlaten beim Pandemievertrag mitgeholfen. Er ist ein übler Landesverräter und hat das bei Covid hinreichend bewiesen. Wo bleibt das Parlament? Im Dornröschenschlaf?

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  • bmiller sagt:

    "Die WHO ist praktisch der Hebel, wenn man seine wirtschaftlichen Interessen im Gesundheitsbereich auf den Markt bringen will
    Das ist eine völlig korrumpierte Organisation, die kann man vergessen, wenn man Gesundheit will"
    Dr.Wolfgang Wodarg

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  • Bert aus Hamburg sagt:

    Milosz Matuschek in der WW 23-2022: Wo sich Philanthrokapitalismus und kommunistische Machtergreifung vermählen, fehlt nur noch der richtige Kuppler. Diese Rolle erfüllt keiner besser als WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, der soeben für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt worden ist. Seine «Referenzen» lesen sich so: Mitgründer der Kommunistischen Partei Äthiopiens, deren Vorgängerorganisation auf der Terrorliste der USA steht; anhängige Klage wegen Beihilfe zum Genozid in Den Haag...

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    • Bert aus Hamburg sagt:

      ... Ehemaliger Kooperationspartner der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung (The Global Fund); treuer Lobredner für Chinas Lockdown-Politik und für Bill Gates’ neueste Pandemiebekämpfungsfantasien. Wenn der kürzlich angedachte weltweite Pandemiepakt irgendwann Wirklichkeit werden sollte, bekäme ein äthiopischer Marxist die Macht, den Notstandsknopf für die Welt zu drücken. War es je leichter, auf globaler Ebene ungeahnte Macht in die Hände höchst zweifelhafter Akteure zu legen?

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  • M.Auserich sagt:

    Die gleiche Masche wie beim Migrationspakt: Es wird systematisch die rechtliche Unabhängigkeit der Staaten untergraben. Die Schweiz darf sich nicht der WHO unterwerfen.

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  • werner.widmer sagt:

    Von nun an geht's bergab. Demokratie ist sowieso ein Unding für die Glücksbringer. Man sollte den doch die Arbeit erleichtern. Alles gute Leute, oder?

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  • Pantom sagt:

    Wenn ich nur schon an die Mitglieder der WHO denke, wird es mir übel. Es wird einem Europäer wohl nichts anderes übrig bleiben, als in Länder zu flüchten, die nicht bei WHO unterschrieben haben. Es wird wieder ein Grund sein, mit der Armee gegen abtrünnige Länder aufzuwarten. Die Welt und ihre Nationen werden nur demokratisch sein, wenn jedes Land sein eigenes dazutut. NGos sind das Gift der Gesellschaften mit demokratischer Führung. Mir scheint das damalige Verbot der NGos durch Putin logisch.

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  • s'git nüt wos nöd git! sagt:

    Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht. Die Mehrheit will es aber wohl so. Sollen die ungläubigen Querdenker dann ganz ohne lästigen Einspruch und nervige Nachfragen ab sofort büßen für ihren Widerstand!

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  • redtable sagt:

    Dass Berset noch immer im Amt ist ist eine verdammte Katastrophe für die Schweiz!

    Die riesige, weltweite Tötungs und Verstümmelungsmaschine der neuen Pharmaindustrie ist in einem Kartell organisiert, das noch viel rücksichtsloser vorgeht als die Drogenkartelle in Mexiko, Kolumbien, Afghanistan vor der Befreiung oder im Kosovo. Die Aktivitäten der privaten amerikanischen Pharmaunternehmen werden heute vom Pentagon gesteuert.

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  • redtable sagt:

    Das Berset noch immer im Amt ist ist eine verdammte Katastrophe für die Schweiz!

    Das riesige, weltweite Tötungs und Verstümmelungsmaschine der neuen Pharmaindustrie ist in einem Kartell organisiert, das noch viel rücksichtsloser vorgeht als die Drogenkartelle in Mexiko, Kolumbien, Afghanistan vor der Befreiung oder im Kosovo. Die Aktivitäten der privaten amerikanischen Pharmaunternehmen werden heute vom Pentagon gesteuert.

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Natürlich wiegeln die Täter ab, denn man möchte die Bürger bei der nächsten Pandemie vor fertige Fakten stellen und möchte sich hinter ihre Entscheide verstecken. Ausserdem hat die WHO scheinbar kein Interesse daran, dass es unterschiedliche Pandemiepolitiken gibt wie in Schweden oder Florida um ihre falsche Politik als alternativlos darzustellen. Da die WHO abhängig ist von Privatspendern, die gleichzeitig von Pharmafirmen profitieren, handelt es sich um eine Machtübernahme der Pharmakonzerne.

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