window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Grosse Manöver: Leopard 2.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Panzerschlacht von Bern

Der Bundesrat will indirekt schweres Kriegsgerät an die Ukraine liefern. Das Manöver findet auf rechtlich unsicherem Terrain statt.

3 16 0
31.05.2023
Der Bundesrat im Kriegstaumel: Vergangene Woche hat die Landesregierung beschlossen, den Plan der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates (SIK-N) zu unterstützen und 25 Leopard-Panzer auszumustern. Sie sollen nach Deutschland verka ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Panzerschlacht von Bern”

  • EXTR8 sagt:

    Keine Waffenschiebereien an Keiegsparteien - Deutschland ist mit seinen Lieferungen direkt involviert.
    Klare Neutralität für die Schweiz:
    Es gibt nur 3 Staaten (von den weltweit weit über 100) die in unserem Land nicht wohnen. Keine politische Kriegs
    Engagements - das können wir uns hier nicht leisten!

    0
    0
  • werner.widmer sagt:

    Maja Rinker (FDP)meinte in einem Gespräch (in SRF), dass die Panzer zur Auffüllung der geleerten Bestände der NATO Staaten diene, welche ihre Panzer in die Ukraine sandten. Warum müssen diese Bestände wieder aufgefüllt werden? Damit genügend bewaffnet sind! Warum genügend bewaffnet? Wegen einem möglichen Konflikt. Aber dann wäre CH auch froh, diese "überzähligen" Panzer zu haben. Sie sind nur überzählig basierend auf dem heutigen Armeebild. Es kann sich schneller ändern, als CH denken kann.

    4
    0
  • fmj sagt:

    Die Schweiz, ein Land ohne Selbstwertgefühl, regiert von winselnden Opportunisten!
    Eine internationale Lachnummer! Wollen wir das? Sind wir so willenlos und feige?
    Vor langer Zeit «leisteten» wir uns noch eine eigene Meinung.

    8
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.