Mütter, Väter und sowieso Lehrkräfte kennen das Phänomen «Helikoptereltern»: ständig in Alarmbereitschaft, damit sich der Nachwuchs ja gesund ernährt, sich möglichst nicht verletzt, keinen Mikroaggressionen ausgesetzt ist. Er wird in d ...
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Ich meide den ÖV wenn immer möglich. Doch gelegentlich habe ich keine echte Alternative. Dann sitze ich im Zug und versuche eine Person zu erspähen, die nicht permanent in ein elektronisches Gadget starrt. Fehlanzeige, die Trefferquote liegt nahe bei null. Bei den Kindern mag das stetige Verweilen in virtuellen Welten besonders schädlich sein. Doch Erwachsene verblöden und vereinsamen mit ihrer Absenz von der Realität bestimmt auch.
Noch schlimmer sind die Kinderlosen, die ständig eine dumme Schnurre haben und dann empört darauf pochen, sie hätten Anrecht auf AHV, weil sie ein Leben lang einbezahlt hätten. Bei denen kommt die AHV-Rente aus der Steckdose. Dass aber Eltern die Aline in die Schule eskortieren, weil der Ersatzmigrant Mohammed nicht tadellos funktioniert, wie es sich Kinderlose vorstellen… kommt den Pseudokarrieristen, Feministen nicht in den Sinn. Die Schweizer sind in Unterzahl, sterben aus. Danke Kinderlose!
● Der Schulweg war doch die erste Zone ohne elterliche oder pädagogische Überwachung. Da konnten wir uns entwickeln. Ich habe immer "the long way home" genommen!
● Kürzlich gelesen:
Mit jeder Minute eines Kindes in den Medien, stirbt ein Abenteuer auf einem Baum!
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Die Opfer wissen alles und kennen nichts.
Die Menschheit hat ihren Zenit längst überschritten! Ich denke, wir bewegen uns auf das in der Bibel beschriebene Ende zu. Manche werden diese Aussage wahrscheinlich lustig finden werden.
Wir brauchen die Bibel nicht zu bemühen.
Wer offenen Auges durch den Alltag geht, kann immer wieder feststellen, dass es Junge gibt, denen die Lage der Herrschenden deutlich bewusst wird, zuwider ist. Sie wehren sich gegen die Folgen der Digitalisierung, weisen ihr den ihr gebührenden Platz zu und legen das Gewicht auf die humane Kontaktpflege.
Grund, nicht in Trübsal zu versinken und selbst am Wandel mitzuarbeiten.
fmj : Ich würde mich jetzt nicht gerade als religiös bezeichnen, eher als spirituell. Was die Bibel angeht, wären wir trotzdem gut beraten, man würde diese etwas öfters bemühen, denn dann hätten wir viele unserer aktuellen Probleme nicht. Die Bibel ist übrigens eine Sammlung von diversen Büchern, mit anderen Worten, eine kleine Bibliothek. In dieser hat es durchaus lesenswerte Lektüren, deren Aussagen zu beherzigen wären!