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Argentien, Kolumbien, Spanien: Alfredo Di Stéfano in Madrid, 1964.
Bild: REPORTERS ASSOCIES / Gamma-Rapho via Getty Images

Patrioten-Ballett

Nicht nur im Fussball wirkt ein neuer Pass als Raumöffner. Aber hier besonders.

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24.04.2023
Jakobinische Eiferer des linken Wochenblatts Woz haben den Mann aus Schenkon LU, den Fernsehreporter Sascha Ruefer, als Rassisten angeprangert, weil er in einem ohnehin weggeschnittenen Statement zu einer Dokumentation über die Schweizer Fu ...
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5 Kommentare zu “Patrioten-Ballett”

  • Freerider sagt:

    Das Doppelbürgerrecht gehört abgeschafft.

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  • v.o. sagt:

    Und was wollten sie damit sagen. Ja Rakitic war eine undankbarer Spieler, wie viele andere auch schon. Leider war Kühn zu langsam. Der Rest ist Unsinn, hat mit dem Fall Xhaka, Ruefer nichts zu tun. Xhaka, Shakiri, usw. könnten sich sicher mehr integrieren und der Ruefer aufhören belangloses zu erzählen.

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  • Silvio Valentino sagt:

    Ou ou ou, Hartmann, nicht die Italiener haben den Catenaccio erxunden, sondern Karl Rappan, Fussballtrainer und Österreicher, der in den 30ern GC und die Schweizer Nati mit diesem System spielen liess. Ziemlich erfolgreich übrigens. Die Italiener haben das System nur übernommen.

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    • pedrito sagt:

      Rappan erfand den <> im <>, meist der älteste Spieler des Teams im Lehnstuhl. Um so mehr rackerte der <> vor der Abwehr. Den <> entwickelte Helenio Herrera bei Inter mit dem <> (Wortschöpfung des Journalisten Gianni Brera), dem Abwehrdirigenten Picchi. Der Libero wurde vom Notretter zum Spieldirigenten wie etwa Franz Beckenbauer. Herrera liess im Catenaccio auch die Aussenverteidiger stürmen. Facchetti war der Prototyp in dieser Rolle. - P.H.

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