Aus dem neuen Jeep beim Bahnhof Arbon steigt eine junge Frau mit schwarz glänzendem Haar, dunkler Haut und einem knallgelben T-Shirt. Es ist die Tochter von Edgar Oehler, dem starken Mann der Ostschweizer Wirtschaft und des Ostschweizer Fussballs. Sie fährt die Besucherin zum Sitz der Arbonia Forster, des Unternehmens, das ihrem Vater gehört. Was aussieht wie der schicke Hauptsitz einer Investmentbank, ist der Hauptsitz des oehlerschen Küchen-, Fenster- und Türenkonzerns, vor drei Monaten eröffnet.
Im vierten Stock wird man bei der Sekretärin abgegeben, die einen ins Konferenzzimmer führt, wo man Zeit hat, die grossartige Aussicht auf den Bodensee zu bewundern und die silbernen Tür ...
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