Weltwoche: Herr Accola, wie geht es Ihnen?
Paul Accola: Eigentlich gut. Wenn man Arbeit hat, die bezahlt ist, sollte man nicht jammern.
Weltwoche: Und Ihrer Familie?
Accola: Auch gut, sie jammert auch nicht. Meine Frau Valéri ...
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Weltwoche
Super, Pauli, hat mich gefreut wieder mal etwas von dir zu lesen.
Mit deinem legendären Satz: "grad abä fahrä cha jedä" hast du ja auch mir "meine Limiten" aufgezeigt, aber Recht hattest du zu den damaligen Zeiten schon ein bisschen.
Heute ist es allerdings mit den vielen Kurven in den Abfahrten schon anders.
Gruss Toni Bürgler
Paul Accola tritt jeweils mit einer eigenen Liste SVP International bei den eidgenössischen Parlamentswahlen an und verschafft der SVP zusätzlich Listenstimmen. Wir haben zuviele Xhakas und zuwenig Accolas
Offen und ehrlich, er spricht vielen Schweizern aus dem Herzen. Paul for Präsident..!
Der „Pauli“ war und ist ein Naturtalent. Er war ein hervorragender Skirennfahrer in mehreren Disziplinen und immer für Überraschungen gut, auf der Piste und in Interviews. Ich erinnere mich sehr gerne an diese Zeiten. Leider ist heute daraus eine Art Industrie geworden und Menschen wie „Pauli“ haben darin keinen Platz mehr, aalglatte Medienstars sind gefragt.
„Orientierungslauf und Stabhochsprung“ sind gut für das Gehirn, wird sich „Pauli“ mit dieser Antwort gedacht haben 😉
Seltsame Zusammenfassung seiner Karriere. „Erweiterte Weltspitze“ - was??? Er war Gesamtweltcupsieger, das ist absolute Weltspitze! Davon haben wir in der Schweiz nicht so viele!
Und das in allen Disziplinen. In meiner Erinnerung hat er Slalom, Riesenslalom, SG's und Kombinationen gewonnen. Legendär war die Riesenslalomtruppe mit MvG, Accola, Kälin, Locher.