Wer in der Schweiz geboren wurde, soll auch das Recht auf die Schweizer Staatsangehörigkeit haben: Das verlangt der seit über 35 Jahren im eidgenössischen Parlament sitzende St. Galler Ständerat Paul Rechsteiner (SP) in einer Motion. Der Zugang zur Staatsbürgerschaft sei für Angehörige der zweiten Generation oft stark erschwert und für manche wegen Wohnortswechseln, Sozialhilfeabhängigkeit der Eltern oder anderer Gründe faktisch gar unmöglich.
Konkret bedeutet sein Vorschlag, dass jedes in der Schweiz geborene Kind von eritreischen Asylbewerbern zum Beispiel automatisch den Schweizer Pass erhielte, egal, ob sich die Eltern integriert haben oder in Parallelgesellschafte ...
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Diffamieren, angreifen ohne nachzudenken, mit Worten unter der Gürtellinie, ist der Demokratie nicht würdig. Aber nicht nur, wenn es von links kommt, auch von anderswo nicht. Emotionen spielen eine grosse Rolle, aber es ist wichtig, sie nicht negativ auszudrücken. Bleiben wir konstruktiv, wenn es die andere Seite unserer Meinung nach eben nicht ist
Es geht Rechsteiner und Genossen nicht um die Sache selbst. Falls tatsächlich der CH-Pass zum Geburtsrecht werden sollte, wäre das für sie nur ein sekundäres Ergebnis. Primär geht es darum, den Politbetrieb auf Trab zu halten mit allerlei sinnarmen Vorstössen, die als solche nichts kosten, die aber in der Öffentlichkeit viel Staub aufwirbeln. Es wäre erfrischend, wenn die nicht-marxistische Presse solche Manöver vermehrt durchschauen und analysieren würde, statt über jedes Stöckchen zu springen.
Für den aufmerksamen Beobachter war schon immer klar, wes Geistes Kind der ultralinke Paul Rechsteiner ist. Seine ideologische Grenze zwischen Sozialismus und Kommunismus ist und war schon immer in keiner Weise erkennbar. Die Frage bleibt, wie ein erzkonservativer Kanton wie SG diesen Extremisten wiederholt wählen konnte
Meiner ehemaligen Partei FDP sei „dank“.
Sie hat ja nur einen „Feind“: die SVP….
Leider so wahr. Die FdP wählt lieber einen Linken als einen SVPler. Erst wenn sich die FdP grundlegend ändert und konsequent nur mit der SVP und der Mittepartei zusammen arbeitet, lässt sich die Entwicklung der Schweiz zum Sozialismus stoppen oder umkehren. Wobei es hier schon 5 nach 12 ist.
Es ist doch offensichtlich, dass nur solche die am Sozialtropf hängen und nicht zuletzt "Eingebürgerte" Linke wählen. Alle mit gesundem Menschenverstand und Arbeitnehmende wählen doch keine Sozialisten, die ihnen noch den letzten Rappen mittels Gebühren, Abgaben etc. aus der Tasche ziehen. Die Staatsbürgerschaft Fremder dient als Köder, dass diese dann mal aus lauter Dankbarkeit dafür, Sozialisten wählen. Es ist höchste Zeit, den sich immer mehr ausbreitenden Sozialismus endlich zu unterbinden.
In den Bürgerlichen Parteien aber auch auf den Redaktionsstuben der WELTWOCHE vermeidet man ein Frage peinlichst: wieso stützen wir die Konkordanz, wenn doch alles so fürchterlich ist? Ja, aber es ist halt auch so bequem, und der Erste der sich bewegt, erbt eine Lawine von jahrzehntelang aufgelaufen Problemen...
Paul Rechsteiner soll sich doch am 3. Januar das "einfache und unbürokratische" Verfahren zunutze machen und seinen Personenstand in Frau Pauline Rechsteiner ändern lassen. Und dann seine Wiederwahl als Frau bestreiten. So muss er sich nicht mehr mit hirnrissigen Voten bis zur Unerträglichkeit verdrehen.
Paul Rechsteiner soll sich doch am 3. Januar das "einfache und unbürokratische" Verfahren zunutze machen und seinen Personenstand in Frau Pauline Rechsteiner ändern lassen. Und dann seine Wiederwahl als Frau bestreiten. So muss er sich nicht mehr mit hirnrissigen Voten mehr bis zur Unerträglichkeit verdrehen.
Wir haben ja zwei Pole, die die Schweiz vernichten.Einerseits die oben beschriebene linke Truppe (Rechsteiner war ein grosses Unglück für die Schweiz)anderseits aber die nimmersatten Konzerne.Die schreien immer lauter nach noch mehr Einwanderung (Fachkräfte), anderseits tricksen sie erfolgreich und erweitern ihre Angestelltenheere durch Verlagerung zehntausender Arbeitsplätze nach Osteuropa etc. Wir ersaufen in der Fremdheit des eigenen Landes und klatschen dazu noch Beifall.Irre..
Bitte präzise bleiben: generelle Einwanderung ist NICHT gleichzusetzen mit qualitativer Einwanderung! Qualitative Einwanderung = gelebt von Australien, USA
Ich erinnere was Rechsteiner wollte waren die CHF 75.- AHV-Aufstockung für Neurenter - und ihn hätt's gleich als einer der Ersten getroffen.... Die SP ist nicht mehr die Hubacher, Bodenmann, Ritschard SP sondern eher trauernde Neo-Kommunisten.
Mit fremdem Geld ist es wohlfeil , " Gutes " zu tun.
Die Einführung des EURO und der Personenfreizügigkeit waren und sind grundlegende Fehlkonstruktionen ehrgeiziger Politiker:innen. Dass die nötigen Fehlerkorrekturen auf sich warten lassen oder gar nicht mehr möglich sind, zeigt die Trägheit des Riesengebildes EU. Wollen wir wirklich die Souveränität der Schweiz aufgeben und uns von dieser EU erpressen lassen?
VP Falger, Sie sprechen mir aus dem Herz und der Seele. Jedes andere Wort meinerseits wäre eine Wiederholung. Es lebe die Schweiz und ihre Bundesverfassung.
Essollte ein klarer Riegel geschoben werden, dass Landes- und Verfassungsverräter keine politischen Ämter im Kantonsrat und schon gar nicht im Bundesparlament belegen dürfen. Secondos und Studienabbrecher, wie M(a)olina Wermuth und Funicello dürften überhaupt erst ins Bundesparlament gewählt werden, wenn sie 10 Jahre lang einen anständigen Beruf ausgeübt und allle fremden Pässe abgelegt haben. Wer über 2 oder mehr Pässe verfügt, traut der Schweiz als ganzes nicht. Weg aus dem Bundesarlamet.
VP Falger
Ihren Worten kann ich mich zu hundert Prozent anschliessen.
Er soll nach Russland oder nach China auswandern und drücke die Daumen, dass man ihn dort überhaupt aufnimmt.
Gehe davon aus dass Hr Molina nun zu seinem Gschpönli nach Chile auswandert. Da hat er ja Himmel auf Erde und muss sich nicht mit den Schweizer Gepflogenheiten rumärgern.
Rechsteiner kann ja seinen Pass abgeben
Und ausziehen!
Am besten nach Eritrea !
Amen! Und dabei noch alle Gleichgesinnten und die Schweiz zerstörenden Parteigenossen mitnehmen.
S'