Es ging am Sonntag vor einer Woche los: Eine Gruppe junger Leute unterbrach in der Matthäuskirche in Kleinbasel einen Gottesdienst. Die Aktivisten verkündeten, vier abgewiesene Asylbewerber würden sich in der Kirche «niederlassen». Diese seien unmittelbar von «gewaltsamen Ausschaffungen» bedroht. Seither halten vier Afrikaner zusammen mit ihren Unterstützern einen Nebenraum der Kirche besetzt.
Es geht offensichtlich nicht darum, die Asylanten still zu unterstützen. Die Aktivisten veranstalten «Solidaritätskundgebungen», weil sie mit der «derzeitigen Migrationspolitik» der Schweiz angeblich «nicht leben können». Im Internet verteidigen die Aktivisten aus der linksautonomen ...
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