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Die Drittweltisten im fernen Europa schweigen: Operetten-Caudillo Castillo.
Bild: PRESIDENCY OF PERU HANDOUT / KEYSTONE

Pedro Castillos Diktatur dauerte zwei Stunden

Der Sturz von Perus Präsident offenbart ein korruptes System, das auch von Schweizer Hilfswerken gefördert wird.

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18.12.2022
Lima Punkt zwölf Uhr erklärte sich Präsident Pedro Castillo am 7. Dezember zum Alleinherrscher von Peru: Per Dekret löste er den Kongress auf, er legte den Justizapparat lahm, kündigte eine neue Verfassung an und verhängte eine Ausg ...
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7 Kommentare zu “Pedro Castillos Diktatur dauerte zwei Stunden”

  • Rudi Mentär sagt:

    Pech gehabt. Peru gehört der USA. Und die brauchen Gewinne.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Was wäre wohl aus Südamerika geworden, wenn die USA diesen Kontinent nicht zu seinen "Vorgarten" erklärt hätte? Wie hätten diese Länder unabhängig blühen können

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Hilfswerke werden meist von US-NGO's- GO's unterwandert.

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  • Edmo sagt:

    Die globale NGO-Mafia, zu der man zumindest in Südamerika auch die katholische Kirche zählen muss, richtet auf dem ganzen Kontinent immensen Schaden an. Immer wieder schaffen sie es, haarsträubende marxistische Spinner an die Schalthebel der Macht zu bringen. Das Desaster mit Pedro Castillo war von Anfang an absehbar. Es kam schneller und heftiger als erwartet. Doch die NGO-Mafia wird weitermachen. Tod, Armut und Zerstörung bekümmern diese herzlosen Gutmenschen nicht eine Sekunde lang.

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  • Käsesemmel sagt:

    Evo Morales ist sicher kein "linksnationalistischer Caudillo" sondern ein sehr erfolgreicher Präsident eines armen Landes, der durch erfolgreiche Politik über viele Jahre das höchste Wachstum seiner Wirtschaft erreichte, gesetzliche Krankversicherung und Alterskasse einführte und so sehr viele Menschen den Aufstieg aus der absoluten Armut ermöglichte. Wegen seinem Bestreben, die Rohstoffexporte zugunsten einer lokalen Verarbeitung zu reduzieren, wurde er gestürzt.

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    • grisu sagt:

      So 'n Käse den Sie bzgl. seines Sturzes erzählen. Gestürzt wurde er da er sich entgegen der Verfassung und den Wahlgesetzen eine weitere Amtszeit gönnen wollte. Auch die (Weiter)Verabreitung und/oder Steuererträge des Litium sollte im Distrito Nacional oder seiner Heimat Provinz stattfinden/anfallen weswegen er sich massiv mit den Lokalfürsten der Ursprungsprovinz des Litium anlegte.

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  • werner.widmer sagt:

    Wann kommt die Zeit um die NGOs und die katholische Kirche zur Rechenschaft zu ziehen?

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