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Pech gehabt. Peru gehört der USA. Und die brauchen Gewinne.
Was wäre wohl aus Südamerika geworden, wenn die USA diesen Kontinent nicht zu seinen "Vorgarten" erklärt hätte? Wie hätten diese Länder unabhängig blühen können
Hilfswerke werden meist von US-NGO's- GO's unterwandert.
Die globale NGO-Mafia, zu der man zumindest in Südamerika auch die katholische Kirche zählen muss, richtet auf dem ganzen Kontinent immensen Schaden an. Immer wieder schaffen sie es, haarsträubende marxistische Spinner an die Schalthebel der Macht zu bringen. Das Desaster mit Pedro Castillo war von Anfang an absehbar. Es kam schneller und heftiger als erwartet. Doch die NGO-Mafia wird weitermachen. Tod, Armut und Zerstörung bekümmern diese herzlosen Gutmenschen nicht eine Sekunde lang.
Evo Morales ist sicher kein "linksnationalistischer Caudillo" sondern ein sehr erfolgreicher Präsident eines armen Landes, der durch erfolgreiche Politik über viele Jahre das höchste Wachstum seiner Wirtschaft erreichte, gesetzliche Krankversicherung und Alterskasse einführte und so sehr viele Menschen den Aufstieg aus der absoluten Armut ermöglichte. Wegen seinem Bestreben, die Rohstoffexporte zugunsten einer lokalen Verarbeitung zu reduzieren, wurde er gestürzt.
So 'n Käse den Sie bzgl. seines Sturzes erzählen. Gestürzt wurde er da er sich entgegen der Verfassung und den Wahlgesetzen eine weitere Amtszeit gönnen wollte. Auch die (Weiter)Verabreitung und/oder Steuererträge des Litium sollte im Distrito Nacional oder seiner Heimat Provinz stattfinden/anfallen weswegen er sich massiv mit den Lokalfürsten der Ursprungsprovinz des Litium anlegte.
Wann kommt die Zeit um die NGOs und die katholische Kirche zur Rechenschaft zu ziehen?