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Hand in Hand: Xi Jinping (l.), Narendra Modi, 2014.
Bild: AP

Peking knüpft ein globales Machtnetz

China versammelt eine Mehrheit der Weltbevölkerung hinter seiner Globalen Sicherheitsinitiative und dem Friedensprogramm für die Ukraine. Der Westen verliert an Durchsetzungskraft.

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01.03.2023
Peking Die jüngste Uno-Abstimmung täuscht: 141 Länder sind zwar für einen Rückzug Russlands aus der Ukraine, dies bei 32 Enthaltungen und 7 Gegenstimmen. Das Ergebnis hat jedoch nur symbolischen Wert. Es verpflichtet zu nichts. ...
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4 Kommentare zu “Peking knüpft ein globales Machtnetz”

  • ulswiss sagt:

    China versucht sich in diesem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine neutral zu verhalten. Der Handel zwischen beiden geht weiter oder das Volumen wächst sogar Aber falls Russland in zu starke Bedrängnis gerät, dann wird China rasch helfen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    '84 Prozent der Weltbevölkerung mit 55 Prozent der Wirtschaftskraft halten nichts davon.' Wer schon einmal in der Dritten Welt war, weiss dass das Niveau der politisch-sozialwissenschaftlichen Bildung dort erbärmlich ist. Alles, was sie wissen: nach Europa, nach Amerika. Wenn sie so blöd sind, Russland und China zu unterstützen, sollen sie auch dort arbeiten gehen. Zu dortigen Löhnen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    '84 Prozent der Weltbevölkerung mit 55 Prozent der Wirtschaftskraft halten nichts davon.' Immer dieselben Irrtümer. Soll auch noch behaupten, diese Verlierer seien 'unermesslich reich', weil 1,5 Milliarden $ x 2000 $ pro Kopf = 3 Billionen mehr ist als 10 Millionen x 50'000 $ pro Kopf = 0,5 Billionen. Dabei ist Referenzland Schweden fähig, selber ein Kampfflugzeug (Gripen) zu entwickeln, eine Lenkwaffen (NLAW) und den Leopard selber zu fertigen. Schweden würde die Russen vernichtend schlagn

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