In Socken steht er an seiner Wohnungstür. «Hi, I’m Ben», begrüsst er seinen Gast mit einem spitzbübischen Lächeln. Hinter einer milchglasigen Vitrine im Flur steht eine totenkopfartige Maske aus dem Horrorfilm «Scream». Das Wohnzimmer ist vollgestellt mit elektronischen Musikinstrumenten, die Wohnung wirkt eher wie eine schicke Studenten-WG als wie das Zuhause eines international renommierten Wissenschaftlers.
Ben Moore ist Professor für Astrophysik an der Universität Zürich. An einem selbstentwickelten Supercomputer simuliert er die Entwicklung des Universums und erforscht den Ursprung unserer Welt. Mit seinen populären Vorträgen und seinem neuen Buch «Elefanten im All» ...
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